BLIT2008 - Infrastruktur

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Version vom 28. Oktober 2008, 11:32 Uhr von MaD (Diskussion | Beiträge)

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Inhaltsverzeichnis

Ort

Strom

  • Für die Stände wird von der Uni bei Bedarf ein eigener Stromanschluss geklemmt.
    • TODO: Bedarf ermitteln

Netzwerk

  • Technikraum: ein noch näher zu bestimmender Raum, vorzugsweise von uns abschließbar, in dem das Netzwerk zusammenläuft und unsere Server-/Routing-Hardware steht.
    • TODO: Raum finden und Schlüssel organisieren.
    • TODO: Router zusammentragen und Konfiguration überprüfen/ändern/ergänzen.
  • Ethernet: Dosen an den Rednerpulten in Hörsälen und Seminarräumen werden zu einem VLAN zusammengeschaltet und auf eine Dose in den Technikraum gelegt.
    • TODO: genaue Dosen bestimmen und dem ZEIK übermitteln.
  • WLAN: Vorhandene Access Points in Hörsälen und Fluren werden vom ZEIK mit anderer ESSID und ohne Verschlüsselung und VPN-Zwang in einem VLAN zusammengefasst in den Technikraum gelegt. Ein Freifunk-Netz ist wegen der hohen AP-Dichte und dem ausgenutzten Spektrum nicht praktikabel.
    • TODO: Räume und Flure vor Räumen, die wir benutzen, festlegen und dem ZEIK übermitteln.
  • u.U. kann ich einen Soekris-Rechner als Router/Gateway zur Verfügung stellen, müsste ich nur ein paar Tage/Wochen vorher wissen. (Martin)

Materialliste

Was Wofür Wer Bemerkung
Mikro und Beschallung Hörsaal brauchen wir uns nicht drum kümmern, da es schon fest verbaut ist (AVZ) pro Saal: ein festes Schwanenhalsmikro, ein Ansteckmikro für den Vortragenden, ein schnurloses Mikro für die Fragerunde
Mikro und Beschallung Podiumsdiskussion können wir übers AVZ bekommen, wurde aber glaube ich nicht gleich mitbestellt pro Person ein Ansteckmikro
Mikro und Beschallung Seminarräume/Foyer benötigen wir nicht
Videobeamer Hörsaal/Seminarräume brauchen wir uns nicht drum kümmern, da es schon fest verbaut ist (AVZ) die für die Signaleinspeisung gedachte PCs sind dem AVZ gestohlen worden, dadurch muß jeder Vortragende seinen Laptop mitbringen (wird aber wohl kein Problem sein)
Videobeamer Foyer wurde beim AVZ beantragt, ebenso eine passende Leinwand ein gibt im Foyer für den Beamer bzw. die Leinwand keinen festen Platz, das sollten wir bei der Raumaufteilung berücksichtigen
Audioaufnahme Hörsaal 4 Geräte wurden beim AVZ beantragt ... sind wohl Diktiergeräte mit SD-Karten, solche Karten haben wir zuhauf in Privatbesitz
Videoaufnahme Hörsaal Es gibt 4 Camcorder vom AVZ! 2 mit 30GB Festplatte (7 Stunden), 2 mit miniDV. Andreas hat auch 2... Er meinte, 35 Kassetten zu brauchen: Das werden mit den 2 hdd-Cams doch weniger, oder? Genau. Mehr als 14 werden nicht benoetigt, eine Kassette sind 60 Minuten. Die Cam muß in 3. oder 4. Reihe stehen, deshalb darf bei der Stromplanung die nötigen Dosen nicht vergessen werden.
Aufsteller Foyer Uni werden über den Fahrdienst gebracht
Aufsteller draußen, Ausschilderung Uni die wollten mal schauen was sie so haben
Strom Foyer/Hörsaal Uni im Hörsaal brauchen wir für die Cam Strom, im Foyer habe ich k.A. (muß noch geplant werden)
Netzwerktechnik (lange Netzwerkkabel, Switches) Standverdrahtung
  • Router/DNS/DHCP: MaD
  • Switches, Kabel, etc.: alle
Stände für die Aussteller ist nicht meine Baustelle genügen die vorhandenen Tische?
Kinderbetreuung ist nicht meine Baustelle
Kopierer Orgakram ein Haus weiter; über Uni IfI-Mitarbeiter und FaRa (Martin) haben Zugang
Drucker Orgakram bekommen wir von der Uni ein S/W-Laser, ein Farb-Laser
Server/PC Orgabüro k.A.
PCs mobiles Klassenzimmer k.A.
Namensschildhalter Referenten/Orga/Aussteller/Helfer wir haben noch 15 x mit gelbem Schlüsselband + 15 x mit Clip für Kragen/Tasche (MaD)
Funkgeräte schnelle Kommunikation zw. Orga/Helfern Martin, Ausleihe beim AStA noch zu testen ob sie im Haus funktionieren
Etikettiergerät Orga: Geliehenes Zeug beschriften Martin, Ausleihe beim AStA

Einkaufsliste

  • 35 DV-Kasseten (minus X wegen den hdd-cams)
  • Gaffer
  • Spezialklebeband für Betonwände
  • Kinderkram (wir haben: ca. 100 Bunt- und Filzstifte)
  • Magnete für Stellwände
  • Netzwerkkabel (Markus ermittelt Bedarf)
  • Namensschilder-Hüllen (ca. 30 sind im BraLUG-Bestand)
  • Druckerpapier
  • Kaffee, Tee, Zucker, Milch, Kekse?
  • "Klebchen" (Übersetzung: kleine Aufkleber zum Markieren der Besitzverhältnisse diverser Gegenstände)


5. Brandenburger Linux-Infotag 2008

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