BLIT2006 Planung Vorträge/Workshops

Thematischer Vortragstrack

Es handelt sich um eine thematisierte Vortragsreihe zum Thema "Freie Software und Schulen" (o.ä.). Vortragsdauer sollte bei 45 min liegen und zwischen den Vorträgen 15 min Pause.

Obige Zeiteinteilung bedeutet, dass wir max. 7 Vorträge anbieten können.

Zu diesen Vorträgen wird versucht externe Referenten einzuladen:

• es fehlt noch ein fesselnder Vortrag zum Thema "Was bringt Freie Software Lehrern und Schuelern"! --Muehlber 14:40, 18. Jan 2006 (CET)
  • ok, wen hast du da im Kopf, der das Thema abdecken könnte? --Bergeruw 01:21, 28. Feb 2006 (CET)

Mitmach-Workshops

Hier soll eine Reihe von Mitmach-Workshops angeboten werden. 1/4 bis 1/2 Stunde Frontalvortrag durch einen Referenten, der Rest der Zeit soll durch praktische Übungen oder Fragen der Zuhörer gestaltet werden. Maximaldauer pro Workshop 1 1/2 Stunden.

• pro Workshop sollten mindestens 2 Personen (die etwas Ahnung haben) zur Betreuung der Teilnehmer da sein. --MaD

• wann und wie machen wir die Abstimmung, welche Workshops stattfinden? --MaD
  • haben wir am 25.01.2006 gemacht --Micha

Obige Zeitvorstellung bedeutet, dass wir eigentlich max. 4 Workshops schaffen!

Die Themen sollen aus dem "Vortragsbestand" der BraLUG (oder anderer LUGs) kommen.

weitere Vorschläge

Themen, die nicht aus dem Bestand kommen, bei denen sich aber vielleicht "zufällig" jemand besonders auskennt.

• hs: Workshop Softwareentwicklung unter Linux. Motiviation: Informatiker wünschen sich das regelmäßig als Thema. Vorschläge: Lehrmaterial für Anfänger, Automatisierung durch Skripten, Integrierte Entwicklungsumgebungen, Erstellung eines Kernelmoduls.
  • finde ich gut, würde ich auch was mitmachen (C, Make, Autotools, vim für Programmierer, ein bisschen Kernel ....) --MaD
  • Nen kurzen Workshop ueber Kernel-Module wuerde ich auch machen. Aber ob da wer kommt? --Muehlber
  • ähnlich und hier oft nachgefragt: Bauen von Programmen, die (nur) im Quellcode vorliegen... --MaD
• hs: Podiumsdiskussion zum Computereinsatz in der Schule. Motivation: Ich persönlich glaube, dass Computer abgesehen zum Erlernen von Computer-, Internet- oder Informatikkompetenz, nicht als Lernmittel geeignet sind. Um so eine Diskussion attraktiv zu gestalten, müsste man aber "hochkarätige" Referenten kennen oder besorgen können.
• Muehlber: Koennte auch mal was ueber Softwareverifikation erzaehlen -- ala "Wie macht man Software wirklich und garantiert fehlerfrei" ;-))
  • nicht dass das Thema langweilig wäre oder so (naja, es nimmt dem Programmieren irgendwie den Spaßfaktor ;), aber als Workshop taugt es nicht (bzw. wird sich nicht durchsetzen können) und der Vortragstrack ist thematisch anders orientiert... --MaD
  • Ja, vermutlich. Obwohl man auch sowas schon ziemlich praktisch machen koennte; setzt nur ziemlich viel Vorwissen in Bezug auf Programmiersprachen, Rechnerarchitektur und Mathematik voraus. --Muehlber
• Fragen die Lehrer meiner Meinung stellen könnten bzw. die sie beantwortet haben wollen -- Micha:
  • Was läuft auf Rechnern der Schüler? - Gemeint ist Distro und Programme die Schüler brauchen zum Lernen (,nicht zum Leben).
    • Welche Programme gibt es speziell für Schüler?
    • Welche Programme gibt es speziell für Leherer?
  • Was läuft im Backend/Server? - Distro und Dienste
  • Wie sichere ich den Betrieb ab? - dass nichts kaputt geht und die aufgestellten Regeln eingehalten werden
  • Wer hilft mit bei der Wartung der Umgebung?
• hs: Vielleicht etwas zum Informatikunterricht? Vielleicht etwas zu Kara (ist das Freie Software?), "Objects First" mit BlueJ (leider keine Freie Software) oder Programmieren lernen mit Python?