BLIT2006 Planung Technik/Räume
Aus BraLUG-Wiki
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* Welche Technologie soll/muss es denn sein? | * Welche Technologie soll/muss es denn sein? | ||
** Habe jetzt entschieden, dass die Kiste ftp, http, nfs und smbfs können wird. Einsprüche bitte umgehend.--[[Benutzer:ISCH|ISCH]] 16:17, 22. Feb 2006 (CET) | ** Habe jetzt entschieden, dass die Kiste ftp, http, nfs und smbfs können wird. Einsprüche bitte umgehend.--[[Benutzer:ISCH|ISCH]] 16:17, 22. Feb 2006 (CET) | ||
+ | ** ftp geht, gibt aber nur aktives ftp -> also bitte Clients entsprechend vorbereiten/einstellen | ||
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* DHCP, DNS, NAT | * DHCP, DNS, NAT | ||
* eigenes Netz wie immer | * eigenes Netz wie immer | ||
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* Switche | * Switche | ||
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|valign=top|Rob: 8 Port Ethernet, 2 MBit WLAN AP | |valign=top|Rob: 8 Port Ethernet, 2 MBit WLAN AP | ||
ChD:24 Port | ChD:24 Port | ||
− | ISCH: | + | ISCH: 1x16 Port 10/100, 1 AP 802.11b |
|valign=top|... | |valign=top|... | ||
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+ | |valign=top|Netzwerk-Einstellungen | ||
+ | |valign=top| | ||
+ | * Netzwerk 10.0.0.0/24 | ||
+ | * Markus und Ingo wissen die Dosen | ||
+ | * DHCP-Range von 100-200 | ||
+ | * Fileserver 250 | ||
+ | * WLAN-ESSID "BRALUG" | ||
+ | * WLAN-Kanal 8 | ||
+ | * WLAN-Modus unverschluesselt, kein DHCP vom AP! | ||
+ | * IPs fuer AP --> siehe Bemerkung | ||
+ | * APs sollen nur AP sein, nicht routen! | ||
+ | |valign=top|n/a | ||
+ | |valign=top|Ingo, Markus | ||
+ | |valign=top| | ||
+ | * Ingos AP = 10.0.0.251 | ||
|- | |- | ||
|valign=top|Rechner mit Internet drin | |valign=top|Rechner mit Internet drin |
Aktuelle Version vom 12. Mai 2006, 12:09 Uhr
Hier soll die Technik-, Software-, Infrastruktur- und Raumplanung erfolgen...
- Idee fuer den Eingang: eine kleine Kolonie HP ScanJets, die allerlei Musik spielen (wahlweise auch polyphon). Katti und Jeanette sollten in der Lage sein, die entsprechenden Sample-Files zu transponieren. Gibt es irgendwelche Wunschtitel, die unsere Scanner auf jeden Fall können sollten?katti
- was wünscht ihr euch von der BraLUG Live Distro? (muss ja nicht unbedingt auf Knoppix basieren meint Ingo, der die dann auch basteln will/wird) katti
- Editoren: OpenOffice.org 2.0, Latex2e, vim, gvim, joe
- Bildver-/bearbeitung: Scribus 1.3.2, Gimp 2, Inkscape
- Betrachter: GQView, Acrobat Reader 7
- Der Acrobat Reader ist keine freie Software und man muss die Erlaubnis [1] zur Weitergabe einholen [2]. Wenn auf der CD ansonsten nur freie Software ist, könnte beim Empfänger der Eindruck entstehen, er dürfe die CD jetzt beliebig kopieren und weitergeben, was aber nicht so ist. Hs 11:29, 6. Feb 2006 (CET)
- auf den AR können wir auch verzichten, Xpdf kann mit
-fullscreen
auch ganz gut ein paar Folien darstellen... --MaD
- Multimedia: ogle, mpg123, xmms, mplayer, Gnome Baker, grip
- Netz: Miranda/Licq, Opera 8.5, Thunderbird, Firefox, wget
- Miranda ist nur fuer Windows, werde dafuer dann eher Gaim mit draufpacken.--ISCH 16:17, 22. Feb 2006 (CET)
- Spiele: xboard, eboard, go, tuxracer
Prinzipiell sollte eigentlich alles das auf die CD rauf, was BraLUG-Mitglieder (und Freunde) im Wiki als IHRE Anwendungen definiert haben, oder wie ist eure Meinung dazu? --Bergeruw 10:47, 6. Feb 2006 (CET)
- Ich denke, wenn man von einer üblichen Live-CD ausgeht, sind diese Programme eh schon vorhanden. Hs 11:29, 6. Feb 2006 (CET)
- Im Prinzip schon. Ich möchte lieber von einer eher spartanischen CD ausgehen und die benötigte Software hinzufügen. Wenn dann noch Platz ist, nehme ich gern noch weitere Software auf. Optimal wäre allerdings, wenn wir z.B. nur gnome- und gtk-Programme habe und eben keine qt- und kde-Pakete brauchen.--ISCH 16:17, 22. Feb 2006 (CET)
Ressource | Inhalt | Wieviel? | wer organisiert? | Bemerkung |
Fileserver |
|
1 sollte reichen. | Ingo |
|
Router |
|
1 | Markus |
|
Netzwerk-Hardware |
|
... | Rob: 8 Port Ethernet, 2 MBit WLAN AP
ChD:24 Port ISCH: 1x16 Port 10/100, 1 AP 802.11b |
... |
Netzwerk-Einstellungen |
|
n/a | Ingo, Markus |
|
Rechner mit Internet drin | * zur freien Verfügung | 4 | ... |
|
Stromhubs | ansonsten müssen wir es als Kunstausstellung verkaufen :) | so viel wie möglich | ... | ... |
Drucker | für Referenten und Notfälle | 1 | ... | es sollte irgendwo ein Drucker rumstehen, wo man bei Bedarf was wichtiges ausdrucken kann! |
3. Brandenburger Linux Infotag 2006 |
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