BLIT2006 Planung Technik/Räume

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* Welche Technologie soll/muss es denn sein?
 
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** Habe jetzt entschieden, dass die Kiste ftp, http, nfs und smbfs können wird. Einsprüche bitte umgehend.--[[Benutzer:ISCH|ISCH]] 16:17, 22. Feb 2006 (CET)
 
** Habe jetzt entschieden, dass die Kiste ftp, http, nfs und smbfs können wird. Einsprüche bitte umgehend.--[[Benutzer:ISCH|ISCH]] 16:17, 22. Feb 2006 (CET)
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ChD:24 Port
 
ChD:24 Port
ISCH: 1x8 Port 10/100, 1 (oder 2) AP 802.11b
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ISCH: 1x16 Port 10/100, 1 AP 802.11b
 
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* Markus und Ingo wissen die Dosen
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* DHCP-Range von 100-200
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* Fileserver 250
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* WLAN-ESSID "BRALUG"
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* WLAN-Kanal 8
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* WLAN-Modus unverschluesselt, kein DHCP vom AP!
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* IPs fuer AP --> siehe Bemerkung
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* APs sollen nur AP sein, nicht routen!
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|valign=top|Rechner mit Internet drin
 
|valign=top|Rechner mit Internet drin

Aktuelle Version vom 12. Mai 2006, 12:09 Uhr

FHB InfZ Erdgeschoss (BLIT2005)
FHB InfZ 2. Etage

Hier soll die Technik-, Software-, Infrastruktur- und Raumplanung erfolgen...

  • Idee fuer den Eingang: eine kleine Kolonie HP ScanJets, die allerlei Musik spielen (wahlweise auch polyphon). Katti und Jeanette sollten in der Lage sein, die entsprechenden Sample-Files zu transponieren. Gibt es irgendwelche Wunschtitel, die unsere Scanner auf jeden Fall können sollten?katti
    • Wer hat noch Scanner (HP ScanJet 4c, 4p, evtl. auch 3c oder 3p)
      • ich kann einen HP ScanJet IIp anbieten... --Bergeruw 00:01, 13. Jan 2006 (CET)
        • SCSI? Wenn ja, probier's aus... --MaD
    • Bekommen wir einen BraLUG-Chor zusammen, der dazu groehlt? --Muehlber
    • engel66 Ihr wollt also eure guten HP-Scanner schrotten; nur zu!


  • was wünscht ihr euch von der BraLUG Live Distro? (muss ja nicht unbedingt auf Knoppix basieren meint Ingo, der die dann auch basteln will/wird) katti
    • Editoren: OpenOffice.org 2.0, Latex2e, vim, gvim, joe
    • Bildver-/bearbeitung: Scribus 1.3.2, Gimp 2, Inkscape
    • Betrachter: GQView, Acrobat Reader 7
      • Der Acrobat Reader ist keine freie Software und man muss die Erlaubnis [1] zur Weitergabe einholen [2]. Wenn auf der CD ansonsten nur freie Software ist, könnte beim Empfänger der Eindruck entstehen, er dürfe die CD jetzt beliebig kopieren und weitergeben, was aber nicht so ist. Hs 11:29, 6. Feb 2006 (CET)
      • auf den AR können wir auch verzichten, Xpdf kann mit -fullscreen auch ganz gut ein paar Folien darstellen... --MaD
    • Multimedia: ogle, mpg123, xmms, mplayer, Gnome Baker, grip
    • Netz: Miranda/Licq, Opera 8.5, Thunderbird, Firefox, wget
      • Miranda ist nur fuer Windows, werde dafuer dann eher Gaim mit draufpacken.--ISCH 16:17, 22. Feb 2006 (CET)
    • Spiele: xboard, eboard, go, tuxracer

Prinzipiell sollte eigentlich alles das auf die CD rauf, was BraLUG-Mitglieder (und Freunde) im Wiki als IHRE Anwendungen definiert haben, oder wie ist eure Meinung dazu? --Bergeruw 10:47, 6. Feb 2006 (CET)

Ich denke, wenn man von einer üblichen Live-CD ausgeht, sind diese Programme eh schon vorhanden. Hs 11:29, 6. Feb 2006 (CET)
Im Prinzip schon. Ich möchte lieber von einer eher spartanischen CD ausgehen und die benötigte Software hinzufügen. Wenn dann noch Platz ist, nehme ich gern noch weitere Software auf. Optimal wäre allerdings, wenn wir z.B. nur gnome- und gtk-Programme habe und eben keine qt- und kde-Pakete brauchen.--ISCH 16:17, 22. Feb 2006 (CET)


Ressource Inhalt Wieviel? wer organisiert? Bemerkung
Fileserver
  • Dateiablage für Workshops
  • Dateiablage für Vortragsmaterial
1 sollte reichen. Ingo
  • haben wir einen Rechner mit grossen Platten?
  • Ich wuerde fuer den Blit eine Kiste mit 1 bis 2 Platten bereitstellen. Also bis zu ca. 250 oder 500 GB Plattenplatz. (Muss ich nur vorher aufraeumen...)--ISCH 17:48, 27. Jan 2006 (CET)
  • Welche Technologie soll/muss es denn sein?
    • Habe jetzt entschieden, dass die Kiste ftp, http, nfs und smbfs können wird. Einsprüche bitte umgehend.--ISCH 16:17, 22. Feb 2006 (CET)
    • ftp geht, gibt aber nur aktives ftp -> also bitte Clients entsprechend vorbereiten/einstellen
Router
  • Installparty-Router wird das übernehmen
1 Markus
  • DHCP, DNS, NAT
  • eigenes Netz wie immer
Netzwerk-Hardware
  • Switche
  • WLAN
... Rob: 8 Port Ethernet, 2 MBit WLAN AP

ChD:24 Port ISCH: 1x16 Port 10/100, 1 AP 802.11b

...
Netzwerk-Einstellungen
  • Netzwerk 10.0.0.0/24
  • Markus und Ingo wissen die Dosen
  • DHCP-Range von 100-200
  • Fileserver 250
  • WLAN-ESSID "BRALUG"
  • WLAN-Kanal 8
  • WLAN-Modus unverschluesselt, kein DHCP vom AP!
  • IPs fuer AP --> siehe Bemerkung
  • APs sollen nur AP sein, nicht routen!
n/a Ingo, Markus
  • Ingos AP = 10.0.0.251
Rechner mit Internet drin * zur freien Verfügung 4 ...
  • Rechner für Flur mit Internet
  • LTSP Klients ???
  • optional 4 Rechner für Raum 035
Stromhubs ansonsten müssen wir es als Kunstausstellung verkaufen :) so viel wie möglich ... ...
Drucker für Referenten und Notfälle 1 ... es sollte irgendwo ein Drucker rumstehen, wo man bei Bedarf was wichtiges ausdrucken kann!



3. Brandenburger Linux Infotag 2006

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