BraLUG-Subversion-Howto

Aus BraLUG-Wiki

Version vom 3. April 2006, 11:34 Uhr von MaD (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) Nächstältere Version-> | Aktuelle Version (Unterschied) | <-Nächstjüngere Version (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche


Für den internen Datenaustausch betreibt der BraLUG e.V. einen Subversion-Server. Die Seite soll die Grundlagen zur Bedienung und die BraLUG-spezifischen Gegebenheiten vermitteln, weitere Hilfe ist zum Beispiel im Online-Buch Version Control with Subversion zu finden.


Inhaltsverzeichnis


Das BraLUG-Repository

Repository-URL

https://svn.bralug.de:1234/repo/

Anmeldung

Um das Repository einsehen und verändern zu dürfen benötigt man einen Account. Dieser kann von einem BraLUG-Mitglied bei Rob oder Markus beantragt werden. Wie bei allen Passwörtern ist eine signierte E-Mail oder eine persönliche Anfrage erforderlich, das Passwort gibt es dann per verschlüsselter E-Mail.

Struktur

Eine feste Struktur ist nicht vorgeschrieben, jedoch sollte die vorhandene hierarchische Strukturierung genutzt und fortgesetzt werden, um etwas Ordnung im Repository zu halten. Da Subversion explizit das Verschieben von Verzeichnissen und Dateien unterstützt, kann unter Umständen eine Neuordung durchgeführt werden.

Als Vorschlag ist folgende Struktur im Repository:

|-- Inventar
|   |-- bin
|   |-- data
|   |-- doc
|   `-- html
|       `-- lib
|-- Programme
|   `-- Clusternight
|       `-- cluster-info
|-- Vorlagen
`-- Vortraege_und_Workshops
    |-- LinuxImNetz
    |-- ParallelesRechnenII
    |-- WinProgsUnterLinux
    |-- common
    |   |-- graphics
    |   `-- vim
    `-- eMailsAutomatischLesen

Bedienung

Die Anleitungen hier beschränken sich auf den "offiziellen" Kommandozeilen-SVN-Client. Weitere Programme, die SVN unterstützen, sollten sich mit den oben genannten Einstellungen (Repository und Benutzerdaten) ohne Probleme nutzen lassen.

Problemlösung

Proxy

Hinter einer Firewall wird natürlich ein Proxy benötigt. Nutzt man einen HTTP-Proxy, muss man sicherstellen, dass dieser den Port 1234 für SSL-Verbindungen erlaubt. Den Proxy stellt man in der Datei /etc/subversion/servers ein. Alternativ kann man auch einen Socks-Proxy über tsocks nutzen.

'Persönliche Werkzeuge