BraLUG-Story

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==Die 1. BraLUG-Kanuwanderung==
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==Auf der Berlinux 2005==
  
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Morgens, halb 10 in Deutschland, entweder man schläft noch oder isst Knoppers[tm].
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Es zogen einmal 3 BraLUG-Pinguine am 21.10.2005 mit einem kleinen blauen Auto nach Berlin auf die Berlinux.
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Nicht so die BraLUG, die ist sogar am Sonntag morgen um diese Uhrzeit schon wach.
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Das Auto war neben 2 Monitoren, 4 Rechnern, 2 Laptops, jede Menge Plakate und Strippen bis unters Dach voll.
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Aber fangen wir doch von vorn an.
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Ein gutes Navigationssystem namens Markus führte uns dann ohne Probleme in die Straße des 17. Juni,
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worauf wir erstmal in der Be- und Entladezone vor dem TU-Gebäude parkten und alle Sachen auf unseren Stand schleppten.
  
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[[Bild:Blx05_stand.jpg|thumb|left|Am Stand]]
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Während sich Markus und Christoph um die Technik kümmerten, hat Jeanette die unmittelbare Umgebung mit auffällig
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roten BraLUG-Plakaten zugepflastert. Bei der Gelegenheit wurde dem mitgebrachten Mini-Tux auch gleich ein Pflaster verpasst, um eventuelle Ausflüge in die unmittelbare Umgebung zu verbieten.
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Der kleine Tux dürfte aber dafür die beiden Tage unser schickes Clusternight-Video gucken, wobei ihm gelegentlich schwindelig wurde.
  
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[[Bild:bww_anfang.jpg|thumb|Aller Anfang ist schwer]]
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[[Bild:Blx05_stand2.jpg|thumb|auch am Stand]]
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Irgendwann war unserer Stand dann komplett gestaltet, wobei wir unser BraLUG-Banner hoch oben am Geländer der 2. Etage befestigten, um auch ja nicht übersehen zu werden. Nach 2 Stunden Parken in der Be- und Entladezone wurde das Unmögliche versucht, in der näheren Umgebung einen geeigneten Parkplatz zu finden. Nach unzähligen Einbahnstraßen und Umrundungen des Kreisverkehrs in unmittelbarer Nähe stand Jeanette wieder beim Pförtner der TU auf der Matte.
  
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Samstag um 14 Uhr trafen sich 7 Tuxe am Bootshaus des Kanuvereins auf der Massowburg, um die große Kanuwanderung
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Mit der Hilfe von Sven Guckes konnte doch noch ein Parkplatz gefunden wären. Ohne ihn würde Jeanette wahrscheinlich
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2005 zu beginnen. Fluchs wurden die Kanus ins Wasser gelassen, der Großteil des Proviants für den Abend musste vor Ort warten,
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heute noch durch die unbekannten Pfade von Berlin schleichen.....
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damit die Kanufahrt möglichst einfach von statten geht. Wasserpinguin Trütsch kam klugerweise gleich mit einem Kanu zum Treffpunkt,
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die anderen mussten sich erstmal ins Paddeln einfuchsen. Besonders Birgit und Jeanette hatten anfangs Schwierigkeiten,
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das Boot gerade zu halten und rammten erstmal fast ein Polizeiboot und schauten sich etliche Fischreusen mal genauer an.
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[[Bild:Blx05_sg_stand.jpg|thumb|left|das "Standpersonal"]]
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Neben vielen interessanten Vorträgen wurde auch eine Tombola angeboten. Bücher und Berlinux T-Shirts wurden verlost, wobei wir nicht leer ausgingen. Nach einem aufregenden Tag zogen Markus und Christoph wieder nach Hause.
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Jeanette hat dann noch das Social Event mit ganz netten Leute und einem großen Event besucht. Der schöne Abend ging dann mit Tux-Racen aus.
  
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[[Bild:bww_schleuse.jpg|thumb|left|Durch die Schleuse]]
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Am Sonntag waren dann mehr BraLUG Pinguine auf der Berlinux vertreten. Birgit, Uwe, Micha und Angie kamen als Verstärkung hinzu. Unter anderem haben wir uns viele interessante Vorträge angehört, wobei so manch einer kleine Schlafpausen eingelegt hat, um sich von den Strapazen des Vortags zu erholen.
  
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Es dauerte allerdings nicht lange, bis wir -nun gemeinsam- unsere Fahrt durch die Havel starten konnten.
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[[Bild:Blx05_vollesauto.jpg|thumb|Das volle Auto]]
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Vorbei an der alten Stadtmauer ging es in Richtung Jahrtausendbrücke bei herrlichem Wetter die ganze Fahrt über.
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Um 16.00 Uhr wurden noch einmal Bücher und T-Shirts per Tombola verlost, wobei wir auch hier nicht leer ausgingen. Aus das schönste Event geht einmal zu Ende. Nach einem aufregenden Wochenende mit vielen interessanten Gesprächen und Vorträgen packten wir unsere Sachen wieder und machten uns auf den Weg nach Hause.  
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An der Jahrtausendbrücke beschlossen wir, einen kleinen Abstecher zum Brandenburger Dom zu machen. Also ging es weiter
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Aber vorher haben wir noch 3 riesige Stapel mit Zeitschriften eingesackt, wobei Jeanettes Autos neben diverser Rechentechnik noch mit diesen überfüllt wurde.
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in Richtung Luckenberger Brücke. Dort angekommen bogen wir in Richtung Stadtschleuse ab, an der wir wartend erstmal ein paar
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Müsliriegel vertilgten. Die Fahrt ging weiter, die Arme wurden immer länger. Schön war es, die Innenstadt mal vom Wasser
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aus zu sehen. Aus dieser Perspektive heraus entwickeln auch die Brücken Brandenburgs einen eigenen Charme.
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Nach einer kleinen Pause an der Sankt-Annen-Brücke fuhren wir dann bis zum Dom zur ortsansässigen Fischerei.
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Zum Bedauern gab es dort leider keine leckeren Fischbrötchen für Trütsch, und Kaffee hatten wir auch vergessen :(
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Und mit Spannung warten wir auf die nächste Berlinux im kommenden Jahr . . . . .
  
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[[Bild:bww_pause.jpg|thumb|kleine Pause...]]
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Nach einer weiteren Pause ging dann der komplette Weg wieder zurück bis zur Jahrtausendbrücke, an der wir
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auf die restlichen zwei Pinguine warteten. Am bekannten Treffpunkt, dem Fonte, machten wir fest. Schnell wurde
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Kaffee besorgt und das eine oder andere Brötchen vertilgt. Zum Leidwesen von Jeanette und Birgit wurden wir von einem Rudel
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Schwäne belagert, das mittels bösem Blick nach etwas zu essen verlangte. Aber Pinguine sind ja bekanntlich schlau, so
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war unsere Taktik 'Aussitzen'. Die Schwäne verzogen sich dann gemeinsam, nicht zuletzt, da Markus mit einem Schirm
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hypnotisch-suggestiv das Verschwinden in den Köpfen der Schwäne implizierte ;-)
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Nach dem Angriff der Killerschwäne kam dann auch Tux Berger und wir legten fest, dass wir Kanuten bis zum Ausgangspunkt paddeln würden, während Tux Berger den Pinguin Mühlberg vom Fonte zur Massowburg mitnehmen würde.
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Gesagt getan, eine halbe Stunde später kamen wir wieder am Bootshaus an und stockten unsere Flotte um ein Boot auf.
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Zusätzlich wurden die Boote ordentlich mit allerhand zum Zelten Nötigem beladen.Derart beladen ging dann die Fahrt auf die entlegene
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Beetzseeinsel Akapulko los. Vorbei an der Regattastrecke, konnte man dann bald 'Land in Sicht' sagen - naja, die Insel
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konnte man auch schon vom Bootshaus aus sehen ;-)
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[[Bild:sonnenuntergang.jpg|thumb|left|Sonnenuntergang]]
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Endlich wieder Boden unter den Füßen begannen wir dann unser Lager für den Rest des Abends und die Nacht aufzuschlagen.
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Die Zelte wurden etliche Male hin- und hergerückt, bis der optimale Siedlungscharakter erreicht wurde. Ich begann derweil, den Grill
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klar zu machen. Bald war dann auch Feuer im Grill zu erkennen und der Abend konnte beginnen, mit allerlei Fleisch und Wurst,
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Toast- und Naanbrot, aber auch Kartoffeln, Maiskolben und Salat waren vorhanden.
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So klang die anstrengende Kanufahrt in gemütlicher Runde und leiblichem Wohl aus.
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Das Feuerholzsuchen müssen einige Tuxe allerdings noch lernen. Unser Feuer war ein bisschen klein geraten, da wir
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kein solides Holz mit ordentlicher Dicke gefunden hatten. Um ca. 1 Uhr war dann unser Feuervorrat verbraucht
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und langsam gingen alle in die Zelte. Ich schlief unter offenem Himmel im Schlafsack.
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Nach ca. 7 Stunden Schnarchkonzert hörte ich bereits die ersten Schritte um mich herum, doch als das Schlüsselwort
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'Kaffee' erklang, musste auch ich nachgeben und um 8:30 aufstehen, welch eine Qual!
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Trütsch hatte in Ermangelung eines geeigneten Topfs zum Wasserkochen schnell mal eine Kanufahrt nach Hause gemacht
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und dort Kaffee gekocht - sehr gute Idee!
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[[Bild:bww_acapulco.jpg|thumb|left|Blick auf unser Ziel]]
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Gemeinsam versammelten wir uns dann an einem sonnigen Platz an der Insel um den Morgen zu begrüßen, bei allerlei Müsli, Toast mit Leberwurst,.. und Kaffee.
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Nach knapp zwei Stunden 'chillen', packten wir dann unsere Zelte und den Rest ein und traten unsere Heimreise an.
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Wieder vorbei an der Regattastrecke, diesmal mit ein paar Wellen kämpfend, die
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von den nervtötenden Jetski-Piloten ausgingen, die auf der Strecke anscheinend einen Wettbewerb bestritten.
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Irgendwann kamen wir dann wieder am Bootshaus an, packten aus und trugen die Boote wieder zu Land.
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Vorbei war sie, die Kanufahrt 2005. Ich freue mich schon auf eine ähnliche Fahrt, wenn sie wieder stattfinden sollte.
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--[[Benutzer:Rob|Rob]] 12:56, 8. Sep 2005 (CEST)
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Version vom 4. November 2005, 12:35 Uhr


Inhaltsverzeichnis


Auf der Berlinux 2005

Es zogen einmal 3 BraLUG-Pinguine am 21.10.2005 mit einem kleinen blauen Auto nach Berlin auf die Berlinux. Das Auto war neben 2 Monitoren, 4 Rechnern, 2 Laptops, jede Menge Plakate und Strippen bis unters Dach voll. Ein gutes Navigationssystem namens Markus führte uns dann ohne Probleme in die Straße des 17. Juni, worauf wir erstmal in der Be- und Entladezone vor dem TU-Gebäude parkten und alle Sachen auf unseren Stand schleppten.

Am Stand

Während sich Markus und Christoph um die Technik kümmerten, hat Jeanette die unmittelbare Umgebung mit auffällig roten BraLUG-Plakaten zugepflastert. Bei der Gelegenheit wurde dem mitgebrachten Mini-Tux auch gleich ein Pflaster verpasst, um eventuelle Ausflüge in die unmittelbare Umgebung zu verbieten. Der kleine Tux dürfte aber dafür die beiden Tage unser schickes Clusternight-Video gucken, wobei ihm gelegentlich schwindelig wurde.

auch am Stand

Irgendwann war unserer Stand dann komplett gestaltet, wobei wir unser BraLUG-Banner hoch oben am Geländer der 2. Etage befestigten, um auch ja nicht übersehen zu werden. Nach 2 Stunden Parken in der Be- und Entladezone wurde das Unmögliche versucht, in der näheren Umgebung einen geeigneten Parkplatz zu finden. Nach unzähligen Einbahnstraßen und Umrundungen des Kreisverkehrs in unmittelbarer Nähe stand Jeanette wieder beim Pförtner der TU auf der Matte.

Mit der Hilfe von Sven Guckes konnte doch noch ein Parkplatz gefunden wären. Ohne ihn würde Jeanette wahrscheinlich heute noch durch die unbekannten Pfade von Berlin schleichen.....

das "Standpersonal"

Neben vielen interessanten Vorträgen wurde auch eine Tombola angeboten. Bücher und Berlinux T-Shirts wurden verlost, wobei wir nicht leer ausgingen. Nach einem aufregenden Tag zogen Markus und Christoph wieder nach Hause. Jeanette hat dann noch das Social Event mit ganz netten Leute und einem großen Event besucht. Der schöne Abend ging dann mit Tux-Racen aus.

Am Sonntag waren dann mehr BraLUG Pinguine auf der Berlinux vertreten. Birgit, Uwe, Micha und Angie kamen als Verstärkung hinzu. Unter anderem haben wir uns viele interessante Vorträge angehört, wobei so manch einer kleine Schlafpausen eingelegt hat, um sich von den Strapazen des Vortags zu erholen.

Das volle Auto

Um 16.00 Uhr wurden noch einmal Bücher und T-Shirts per Tombola verlost, wobei wir auch hier nicht leer ausgingen. Aus das schönste Event geht einmal zu Ende. Nach einem aufregenden Wochenende mit vielen interessanten Gesprächen und Vorträgen packten wir unsere Sachen wieder und machten uns auf den Weg nach Hause. Aber vorher haben wir noch 3 riesige Stapel mit Zeitschriften eingesackt, wobei Jeanettes Autos neben diverser Rechentechnik noch mit diesen überfüllt wurde.

Und mit Spannung warten wir auf die nächste Berlinux im kommenden Jahr . . . . .

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