Raspberry Pi als Musikabspielgerät an der Stereoanlage

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Eigentlich wollte ich nie beim [http://www.nickles.de/forum/mikes-wohnzimmer/2013/2-millionen-raspberry-pi-sinnvoller-allrounder-oder-hype-539031263.html "Raspberry Pi"-Hype] mitmischen. Als eingefleischter Pinguin muß ich immer innerlich grinsen, wenn die neuen "Linuxversteher" von ihren genialen Projekten berichten, [http://www.mikrocontroller.net/topic/315653 aber meist nicht so richtig wissen, was sie tun...]! Allerdings hatte ich mir vor einiger Zeit auch so ein Ding angeschafft, weil der Mini-Rechner für meine [http://bralug.de/wiki/Wetterdaten_mit_Linux_aufzeichnen_und_verarbeiten Wetteraufzeichnungen], nach langen Jahren klaglosen Betriebes, plötzlich rumzickte. Die aufgetretenen Probleme konnten aber gelöst werden, die Hardware arbeitet wieder stabil und nun lag der voreilig gekaufte Raspberry arbeitslos auf meinem Schreibtisch rum....
 
Eigentlich wollte ich nie beim [http://www.nickles.de/forum/mikes-wohnzimmer/2013/2-millionen-raspberry-pi-sinnvoller-allrounder-oder-hype-539031263.html "Raspberry Pi"-Hype] mitmischen. Als eingefleischter Pinguin muß ich immer innerlich grinsen, wenn die neuen "Linuxversteher" von ihren genialen Projekten berichten, [http://www.mikrocontroller.net/topic/315653 aber meist nicht so richtig wissen, was sie tun...]! Allerdings hatte ich mir vor einiger Zeit auch so ein Ding angeschafft, weil der Mini-Rechner für meine [http://bralug.de/wiki/Wetterdaten_mit_Linux_aufzeichnen_und_verarbeiten Wetteraufzeichnungen], nach langen Jahren klaglosen Betriebes, plötzlich rumzickte. Die aufgetretenen Probleme konnten aber gelöst werden, die Hardware arbeitet wieder stabil und nun lag der voreilig gekaufte Raspberry arbeitslos auf meinem Schreibtisch rum....
  
Irgendwann kam mir dann doch eine Idee zu einen sinnvollen Einsatzzweck, für die es sich lohnte etwas Gehirnschmalz zu vergeuden. Ich wollte meine, auf einer Netzwerk-Festplatte abgelegten, MP3-Dateien auch auf der Stereoanlage im Wohnzimmer komfortabel abspielen können. Diese Stereoanlage ist noch nicht netzwerkfähig, um Mediaserver etc. einbindenzubinden und hat auch noch keinen USB- oder sonst-was-Anschluß. Es steht nur der gewohnte einfache Verstärkereingang zur Verfügung...
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Irgendwann kam mir dann doch eine Idee zu einen sinnvollen Einsatzzweck, für die es sich lohnte etwas Gehirnschmalz zu vergeuden. Ich wollte meine, auf einer Netzwerk-Festplatte abgelegten, MP3-Dateien auch auf der Stereoanlage im Wohnzimmer komfortabel abspielen können. Diese Stereoanlage ist nicht netzwerkfähig, um Mediaserver etc. einzubinden und hat auch keinen USB- oder sonst-was-Anschluß. Es steht nur der gewohnte einfache Verstärkereingang zur Verfügung...
  
 
Nach ein wenig Recherche, Rumprobieren und etwas Softwareentwicklung entstand ein kleines "Musikabspielgerät" auf Basis eines Raspberry Pi mit einem kleinen Touch-Display zur einfachen Bedienung ([http://de.wikipedia.org/wiki/Woman_acceptance_factor WAF] beachten). In der Folge soll das Ganze mal ein wenig beschrieben werden.
 
Nach ein wenig Recherche, Rumprobieren und etwas Softwareentwicklung entstand ein kleines "Musikabspielgerät" auf Basis eines Raspberry Pi mit einem kleinen Touch-Display zur einfachen Bedienung ([http://de.wikipedia.org/wiki/Woman_acceptance_factor WAF] beachten). In der Folge soll das Ganze mal ein wenig beschrieben werden.

Version vom 23. September 2014, 15:17 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Was soll das hier?

Eigentlich wollte ich nie beim "Raspberry Pi"-Hype mitmischen. Als eingefleischter Pinguin muß ich immer innerlich grinsen, wenn die neuen "Linuxversteher" von ihren genialen Projekten berichten, aber meist nicht so richtig wissen, was sie tun...! Allerdings hatte ich mir vor einiger Zeit auch so ein Ding angeschafft, weil der Mini-Rechner für meine Wetteraufzeichnungen, nach langen Jahren klaglosen Betriebes, plötzlich rumzickte. Die aufgetretenen Probleme konnten aber gelöst werden, die Hardware arbeitet wieder stabil und nun lag der voreilig gekaufte Raspberry arbeitslos auf meinem Schreibtisch rum....

Irgendwann kam mir dann doch eine Idee zu einen sinnvollen Einsatzzweck, für die es sich lohnte etwas Gehirnschmalz zu vergeuden. Ich wollte meine, auf einer Netzwerk-Festplatte abgelegten, MP3-Dateien auch auf der Stereoanlage im Wohnzimmer komfortabel abspielen können. Diese Stereoanlage ist nicht netzwerkfähig, um Mediaserver etc. einzubinden und hat auch keinen USB- oder sonst-was-Anschluß. Es steht nur der gewohnte einfache Verstärkereingang zur Verfügung...

Nach ein wenig Recherche, Rumprobieren und etwas Softwareentwicklung entstand ein kleines "Musikabspielgerät" auf Basis eines Raspberry Pi mit einem kleinen Touch-Display zur einfachen Bedienung (WAF beachten). In der Folge soll das Ganze mal ein wenig beschrieben werden.

Hinweis: Es wird dabei vorausgesetzt, dass der Leser dieses Artikels die wichtigsten Grundkenntnisse über das Betriebssystem Linux besitzt und sich z.B. nicht wundert, warum man als Non-Root keine Schreibzugriffe auf /usr/bin hat (siehe oben ;-))!

Hardware

Raspberry Pi mit Touch-Display

Raspberry Pi mit Touch-Display

USB-Soundkarte

USB-Soundkarte Behringer UAC202

WLAN

Software

Music Player Daemon (MPD)

Eine kleines Benutzerinterface

Screen "Music" Screen "Queue" Screen "Weather"

Softwaredownload

  • rpi_gui (Version 0.1)
    • erste, sehr unaufgeräumte Version...
    • Ansteuerung und Zeichnen im Framebuffer
    • Ansteuerung Touchscreen (tslib)
    • Steuerungs-GUI für MPD
    • Ausgabe Wetterdaten

Kontakt

Uwe

'Persönliche Werkzeuge