BLIT2008-Board

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Zum [http://www.blit.org 5.Brandenburger Linux-Infotag] entstand u.a. die Idee einen Mikrocontroller-Workshop anzubieten. An Hand einer einfachen universellen Mikrocontrollerbaugruppe, welche durch die Teilnehmer selbst aufzubauen ist, soll der Einstieg in die "Mikrocontrollerwelt" ermöglicht werden. Folgende Kriterien waren/sind dabei wünschenswert:
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* einfache, leicht aufzubauende und "sichere" Schaltung (mit "sicher" ist gemeint, dass die Schaltung möglichst auf Anhieb und ohne komplizierte Einstellvorgänge/Messtechnik funktioniert)
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* mittels beigelegter Software soll beispielhaft die Programmierung von Mikrocontroller aufgezeigt werden
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* mittels "abgeschlossener" und sinnvoll einsetzbarer Softwarebeispiele sollen mögliche Anwendungsgebiete aufgezeigt werden
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Ob das, in der Folge beschriebene, BLIT2008-Board mit seinen Zusatzbaugruppen diese Kriterien erfüllt, muß jeder für sich entscheiden.
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Grundlage für die Hardware waren jeweils fast immer die überall zu findenen Grundschaltungen der eingesetzten Baugruppen/Schaltkreise, die nur noch an die speziellen Gegebenheiten angepaßt wurden. Die Zusatzbaugruppen sind so konzipiert, dass sie ohne weitere Modifikationen an das Basisboard anschliessbar sind. Die Mikrocontrollerbasis besteht aus einem ATmega der [http://www.atmel.com Firma Atmel]. Die Kommunikation mit den Zusatzbaugruppen erfolgt grundsätzlich über [http://www.roboternetz.de/wissen/index.php/I2C TWI (I2C)] und steht damit auch im Mittelpunkt der Betrachtungen. Die eventuelle Kommunikation mit einem PC erfolgt via [http://www.usb-projects.net/cwiki.php?page=Grundkurs USB].
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Auch auf der Softwareseite wurde, wenn möglich, das Rad nicht neu erfunden. Es werden diverse, frei verfügbare Bibliotheken und Code-Schnipsel verwendet. Welche dies sind, ist bei den einzelnen Anwendungsbeispielen vermerkt. Grund dafür ist, dass dadurch die Beispiele leichter zu verstehen sind, da im Internet unzählige weitere Anwendungen auf der gleichen Basis zu finden sind.
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* [http://www.cesko.host.sk/IgorPlugUSB/IgorPlug-USB%20(AVR)_eng.htm IgorPlug]
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* [http://www.fischl.de/avrusbboot/ avrusbboot]
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* [http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_TWI TWI-Grundlagen]
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* [http://www.mikrocontroller.net/articles/Port-Expander_PCF8574 I2C-Portexpander]
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* [http://www.roboternetz.de/wissen/index.php/I2C_Chip-%C3%9Cbersicht I2C-Chips]
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* [http://www.roboternetz.de/phpBB2/viewtopic.php?t=22643 I2C-LCD]
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* [http://www.mikrocontroller.net/topic/87597 TWI-Master/Slave]
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* [http://www.mikrocontroller.net/attachment/highlight/8524 Beispiel mit LM75]
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* [http://www.obdev.at/products/avrusb/index-de.html AVR USB]
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* [http://www.opendcc.de/info/rc5/rc5.html RC5-Code (IR-Fernbedienung)]
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* [http://www.mikrocontroller.net/topic/12216 genialer Code für einen RC5-Empfänger]
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* [http://www.usb-projects.net/cwiki.php?page=Grundkurs USB-Grundlagen]
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Ich, [[Benutzer:bergeruw|Uwe]], bin an weiteren Ideen zum BLIT-Board interessiert!
 
Ich, [[Benutzer:bergeruw|Uwe]], bin an weiteren Ideen zum BLIT-Board interessiert!

Version vom 2. September 2008, 08:25 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Konzept

Zum 5.Brandenburger Linux-Infotag entstand u.a. die Idee einen Mikrocontroller-Workshop anzubieten. An Hand einer einfachen universellen Mikrocontrollerbaugruppe, welche durch die Teilnehmer selbst aufzubauen ist, soll der Einstieg in die "Mikrocontrollerwelt" ermöglicht werden. Folgende Kriterien waren/sind dabei wünschenswert:

  • einfache, leicht aufzubauende und "sichere" Schaltung (mit "sicher" ist gemeint, dass die Schaltung möglichst auf Anhieb und ohne komplizierte Einstellvorgänge/Messtechnik funktioniert)
  • kostengünstig
  • erweiterungsfähig
  • möglichst viele Aspekte der Mikrokontrollertechnik sollen abgedeckt werden
  • mittels beigelegter Software soll beispielhaft die Programmierung von Mikrocontroller aufgezeigt werden
  • mittels "abgeschlossener" und sinnvoll einsetzbarer Softwarebeispiele sollen mögliche Anwendungsgebiete aufgezeigt werden

Ob das, in der Folge beschriebene, BLIT2008-Board mit seinen Zusatzbaugruppen diese Kriterien erfüllt, muß jeder für sich entscheiden.

Grundlage für die Hardware waren jeweils fast immer die überall zu findenen Grundschaltungen der eingesetzten Baugruppen/Schaltkreise, die nur noch an die speziellen Gegebenheiten angepaßt wurden. Die Zusatzbaugruppen sind so konzipiert, dass sie ohne weitere Modifikationen an das Basisboard anschliessbar sind. Die Mikrocontrollerbasis besteht aus einem ATmega der Firma Atmel. Die Kommunikation mit den Zusatzbaugruppen erfolgt grundsätzlich über TWI (I2C) und steht damit auch im Mittelpunkt der Betrachtungen. Die eventuelle Kommunikation mit einem PC erfolgt via USB.

Auch auf der Softwareseite wurde, wenn möglich, das Rad nicht neu erfunden. Es werden diverse, frei verfügbare Bibliotheken und Code-Schnipsel verwendet. Welche dies sind, ist bei den einzelnen Anwendungsbeispielen vermerkt. Grund dafür ist, dass dadurch die Beispiele leichter zu verstehen sind, da im Internet unzählige weitere Anwendungen auf der gleichen Basis zu finden sind.


Basis-Board

Hardware

BLIT2008-Basisboard

Software

Erweiterungsbaugruppen

I2C-LCD

Hardware

BLIT-Board; I2C-LCD

Software

I2C-Temperaturfühler

Hardware

BLIT-Board; I2C-Temperaturfühler

Software

I2C-RTC

Hardware

BLIT-Board; I2C-Real-Time-Clock

Software

I2C-7-Segment-Anzeige

Hardware

BLIT-Board; I2C-7-Segment-Anzeige

Software

I2C-Eingabetaster

Hardware

Software

weitere Ideen

Links


Kontakt

Ich, Uwe, bin an weiteren Ideen zum BLIT-Board interessiert!

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