Workshop-Archiv 2006

Aus BraLUG-Wiki

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (noch 'ne Zeit dazu)
Zeile 60: Zeile 60:
  
 
* [[:Bild:BraLUG-Versionskontrollsysteme-Pres.pdf|Präsentationsfolien: Allgemeines, Subversion, git]]
 
* [[:Bild:BraLUG-Versionskontrollsysteme-Pres.pdf|Präsentationsfolien: Allgemeines, Subversion, git]]
 +
* [[:Bild:Vortrag_cvs_usw.pdf|Präsentationsfolien: CVS, GUIs, weitere]]
 
* [[Planung Workshop "Versionskontrollsysteme"|Planungseite zum Vortrag]]
 
* [[Planung Workshop "Versionskontrollsysteme"|Planungseite zum Vortrag]]
 
}}
 
}}

Version vom 29. September 2006, 20:24 Uhr


2005 Workshop-Archiv


Inhaltsverzeichnis

LaTeX: Belegarbeiten in schön

Ws kein plakat.jpg
LaTeX: Belegarbeiten in schön

am 9. Januar 2006; 19:30 Uhr
FH Brandenburg; Informatikzentrum R.223


Material zum Workshop


Wie komme ich mit Linux ins Internet?

Ws kein plakat.jpg
Wie komme ich mit Linux ins Internet?

am 12. Januar 2006; 19:30 Uhr
FH Brandenburg; Informatikzentrum R.035

Als eine der Stärken von Linux wird immer angesehen, dass das Betriebssystem die Netzwerk-Protokolle schon "mit der Muttermilch" aufgesogen hat. In einer globalen Informationsgesellschaft kann da natürlich die Verbindung mit dem Internet nicht fehlen. Und in der Tat gibt es für jede Zugangstechnologie die Möglichkeit, sie unter Linux zu nutzen - wenn auch nicht unbedingt mit jedem Zugangsgerät. In diesem Workshop soll gezeigt werden, wie man mit analogen Modems, per DSL-Modem oder ISDN eine Verbindung zum Internet-Anbieter seiner Wahl herstellen kann. Abgerundet wird der Workshop mit einem Crashkurs Internet-Sicherheit und der Vorstellung einer Mini-Distribution, die sehr gut als Internet-Zugangstechnologie für ein kleines Heimnetzwerk eignet.

LinuxImNetz.pdf - Die Folien zum Vortrag


Windows-Software unter Linux?

Ws kein plakat.jpg
Windows-Software unter Linux?

am 16. März 2006; 19:30 Uhr
FH Brandenburg; Informatikzentrum R.035

Manchmal haben auch Linux-Anwender das Problem, dass Sie Windows-Anwendungen, Spiele oder Software für noch viel exotische Architekturen auf ihrem häuslichen PC benutzen möchten oder müssen. Oder sie möchten zwei Linuxe gleichzeitig auf einem Rechner laufen lassen? Im Rahmen der Veranstaltung werden allerlei Laufzeit-Umgebungen und Emulatoren für "fremdländische" Software vorgestellt.

WinProgsUnterLinux.pdf - Die Folien zum Vortrag


LDAP

Ws kein plakat.jpg
LDAP

am 6. März 2006; 19:30 Uhr
FH Brandenburg; Informatikzentrum R.035

Das "Lightweight Directory Access Protocol" (LDAP) wird zunehmend als modernes Hilfsmittel zur Verwaltung von Rechnernetzen eingesetzt, auch als Nachfolger für das etwas in die Jahre gekommene NIS.

Dieser Vortrag soll einen Einblick geben, wie das ganze funktioniert und was man damit machen kann:

Es wird einen Überblick geben ueber das Client-Server-Modell und die Sicherheitsaspekte beim Zugriff, wie eine LDAP-Datenbank aufgebaut ist, und wie man sich selber nach Bedarf neue Datentypen definieren kann.

An einem konkreten praktischen Beispiel werde ich zeigen, wie man eine solche Datenbank dann komfortabel einsetzen kann zur zentralisierten Verwaltung von benutzerbezogenen Daten, auf die dann von vielen unterschiedlichen Diensten in einem Netzwerk zugegriffen wird: PAM, automount, qmail, fingerd, ..., und vi als Werkzeug für den Datenbankadministrator!.

Gastvortrag von Timo Felbinger von der upLUG


Drucken unter Linux

Ws kein plakat.jpg
Drucken unter Linux

am 20. April 2006
FH Brandenburg; Informatikzentrum R.035

Da man leider insbesondere bei vielen Behörden selbst mit signierten E-Mails nichts erreichen kann, kommt man nicht darum herum, auch hin und wieder mal bedrucktes Papier zu erzeugen. Aber auch für deutlich mehr als Briefe ist es notwendig, über einen Drucker Dokumente jeder Art auszugeben.

Unter Linux gibt es da ein sehr leistungsfähiges Drucksystem namens "CUPS", das sowohl einen lokal am PC angeschlossenen Drucker ansteuern kann als auch für andere Rechner im Heimnetzwerk als Druckserver Dienstleistungen anbieten. Dieser Workshop zeigt die Installation, Konfiguration und hilfreiche Tipps und Tricks - so zum Beispiel "Drucken aus der Kommandozeile" und "wie kann man von Windows-Rechnern über einen CUPS-Server im Netz drucken?"

CUPS - eine Einführung


3. Brandenburger Linux-Infotag 2006

BLIT2006 Plakat.jpg
3. Brandenburger Linux-Infotag 2006

am 13. Mai 2006; 19:30 Uhr
FH Brandenburg; Informatikzentrum

3. Brandenburger Linux Infotag 2006


Viele kleine Helfer unter Linux

Ws kein plakat.jpg
Viele kleine Helfer unter Linux

am 15. Juni 2006
FH Brandenburg; Informatikzentrum R.223

Ein Rechner mit Linux ist zwar eine tolle Sache, aber ist das alles, um den Anwender glücklich zu machen? Nein, natürlich nicht! Erst die vielen kleinen Tools (neben den "großen" Anwendungen wie Office, Internetbrowsern oder Mailclients) ermöglichen es erst die tägliche Arbeit effizient und bequem zu erledigen. An diesem Abend sollen eine Reihe von solchen Werkzeugen kurz vorgestellt werden. Bis jetzt stehen z.B. PDA-Synchronisation, Passwortverwaltung, Reminder, virtuelle Geldbörsen und Chat auf dem Programm. Wir gehen aber gern auch auf die im Vorfeld geäußerten Wünsche unserer Zuhörer ein, die noch auf der Suche nach dem einen oder anderen Tools sind.



Linux, was ist das?

Ws kein plakat.jpg
Linux, was ist das?

am 2. September 2006
Die Stube, Kirchmöser

Das war ein Gastvortrag der BraLUG auf einer LAN-Party.


Versionskontrollsysteme

Ws kein plakat.jpg
Versionskontrollsysteme

am 28. September 2006; 19:30 Uhr
FH Brandenburg; Informatikzentrum R.223

Gerade bei der Erstellung von Open-Source-Software ist es von entscheidender Bedeutung, dass mehrere Entwickler gleichzeitig den Quellcode editieren können, ohne dass größere Konflikte auftreten. Bei der Koordination und der eventuellen Konfliktlösung sind Versionskontrollsysteme eine große Hilfe. Dieser Vortrag erläutert die Arbeitsweise mit einem solchen System und stellt die wichtigsten Vertreter (CVS, Subversion und Git) vor.


'Persönliche Werkzeuge