Vortragsplanung 2006/2007
Aus BraLUG-Wiki
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Version vom 4. August 2006, 13:18 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Planung
- eine spontane Befragung der Anwesenden beim letzten Mittwochstreffen (12.07.2006) hat die Findungsliste in eine Wunschliste für Vorträgen werden lassen (der "Stimm-/Ergebniszettel" ist Online (siehe unten), "So haben Sie entschieden")
- tragt Euch bitte ein und vielleicht auch schon Wunschtermine
- eine Beschreibung der Themen ist etwas weiter unter zu finden
--Micha 14:16, 14. Jul 2006 (CEST)
mögliche Termine
Vortrag/Workshop, Install-Party
- September: 28.09.2006
- Oktober: 05.10.2006, 12.10.2006, 19.10.2006, 26.10.2006
- November: 02.11.2006, 16.11.2006, 23.11.2006, 30.11.2006
- Dezember: 07.12.2006, 14.12.2006, 21.12.2006
- Januar: 11.01.2007, 18.01.2007
- Februar: 01.02.2007, 08.02.2007
- März: 15.03.2007, 22.03.2007, 29.03.2007
- April: 12.04.2007, 19.04.2007, 26.04.2007
- Mai: 03.05.2007, 10.05.2007, 24.05.2007, 31.05.2007
- Juni: 07.06.2007, 14.06.2007, 21.06.2007
aktueller Zeitplan
Thema | wer spricht dazu/organisiert? | Status? | Bemerkung | Datum |
Einen LAN-Party-Server live aufsetzen. Ein paar Grundbegriffe zu Linux. | Uwe & Rob | steht so gut wie fest | Das ist ein Gastvortrag der BraLUG auf einer LAN-Party. (Ort Kirschmöser; Die Stube) | 02.09.06 |
Versionskontrollsysteme
speziell CVS/SVN/git |
Markus & Uwe (CVS) | unbekannt | Hat jemand Ahnung von Git als Entwickler, ich nutze das nur als Update-System? --MaD | 28.09.2006[1] |
Freifunk-Tag | Team | in Arbeit | mehrere Vorträge, Workshops und Live-Demos (Ganztagsveranstaltung) | 30.09. oder 07.10. |
LaTeX2e | Katti | in Planung, wenn Zustimmung auf Liste/Vorstand | eine moegliche Einteilung: 45 Min. Grundlagen + 45 Min. Fortgeschrittenes ODER Durchexerzieren einer Diplom/Semesterarbeit von vorn bis hinten | 19.10.2006 |
Leben mit Ubuntu | Karsten & Micha | in Planung | 23.11.2006 | |
Elliptische Kurven und Kryptographie | Jan Tobias, Arnd | besprochen | ca 2x45min: (1) Allg. Math. Grundlagen (2) ECC. Arnd | 21.12.2006 |
Scripting | Markus & Rob | in Planung | wird wohl eine Doppelveranstaltung werden, um etwas mehr Skripting machen zu können | 18.01.2007 |
Reguläre Ausdrücke | 01.02.2007 | |||
Dateisysteme | Uwe & Micha | unbekannt | 22.03.07 | |
Backup | Micha & Ingo | unbekannt | 19.04.07 | |
Audio-Bearbeitung | Rob und Chris | unbekannt | 10.05.2007 | |
24.05.2007 | ||||
PostgreSQL | (Gastvortrag) | unbekannt |
[1] würde ich im Hinblick auf die Planung der BraLUG-Webseiten recht früh machen, SVN-Kenntnisse sind da hilfreich... --MaD 11:11, 18. Jul 2006 (CEST)
Themen
PostgreSQL (Gastvortrag)
OpenWrt (Gastvortrag)
CVS/SVN/git
- http://www.nongnu.org/cvs/
- http://subversion.tigris.org/
- Ich meine, dass vielleicht auch git mit erklaert werden sollte, oder ist das ein komplett anderes Thema?--ISCH 20:14, 16. Mai 2006 (CEST)
- Ja, sollte man. Aber es ist nicht viel anders als SVN oder CVS. Ich glaube, am uebersichtlichsten waere es SVN ordentlich detailiert auszubauen und dann vielleicht zwei Exkurse zu CVS und GIT machen. Damit hat man alles behandelt. --Muehlber 16:17, 2. Aug 2006 (CEST)
- naja, Git allein ist schon 'nen bisschen anders, zumal es dezentral ist. Wenn man sowas wie cogito raufsetzt, kommt man aber fast wieder bei SVN & Co. an. Prinzipiell würde ich den Workshop aber auch so aufziehen, außerdem gibt es noch ein paar mehr VCSs, die eine Erwähnung verdienen (Mercurial, Darcs, svk, Arch, SCCS?, ...) --MaD 16:50, 2. Aug 2006 (CEST)
- Eine Folie mit ganz vielen Namen und URIs? Viel mehr wird wohl kaum drin sein. --Muehlber 17:27, 2. Aug 2006 (CEST)
- naja, Git allein ist schon 'nen bisschen anders, zumal es dezentral ist. Wenn man sowas wie cogito raufsetzt, kommt man aber fast wieder bei SVN & Co. an. Prinzipiell würde ich den Workshop aber auch so aufziehen, außerdem gibt es noch ein paar mehr VCSs, die eine Erwähnung verdienen (Mercurial, Darcs, svk, Arch, SCCS?, ...) --MaD 16:50, 2. Aug 2006 (CEST)
- Dazu faellt mir dann noch ein: Soll ich GIT mal versuchen remote vorzustellen? Zumindest, wenn MaD das nicht selber machen will? Ich wollte mir schonimmer mal ne Webcam zulegen :-)) --Muehlber 16:19, 2. Aug 2006 (CEST)
- "...und jetzt schalten wir live zu unserem Referenten nach York." - klingt schon lustig. Wenn du es in den nächsten 1½ Monaten schaffst, Bild und Ton hierher zu übermitteln, wäre das einen Versuch wert. --MaD 16:50, 2. Aug 2006 (CEST)
- Na, ich wuerde es mir erstmal vornehmen. Gibt's von Eurer Seite irgendwelche Software- und Hardware-Praeferenzen? Es muss immerhin Krach, Kameraaufnahme und irgendwie das eine oder andere X-Fenster uebertragen werden. Ich hab ja keinen Blassen, wie sowas geht :-( --Muehlber 17:27, 2. Aug 2006 (CEST)
- Also für den Audio-/Video-Part würde ich erstmal sehen, ob sowas wie Ekiga reicht, das ist von der Konfiguration her recht simpel und nicht so aufwändig wie unsere Streaming-Basteleien, die wir letztens versucht haben. Außerdem ist ein Rückkanal ja auch nicht zu verachten. Für "X-Fenster" bietet sich klassischerweise VNC an, vielleicht gibt's da aber auch mittlerweile was Besseres. --MaD
- Na, ich wuerde es mir erstmal vornehmen. Gibt's von Eurer Seite irgendwelche Software- und Hardware-Praeferenzen? Es muss immerhin Krach, Kameraaufnahme und irgendwie das eine oder andere X-Fenster uebertragen werden. Ich hab ja keinen Blassen, wie sowas geht :-( --Muehlber 17:27, 2. Aug 2006 (CEST)
- "...und jetzt schalten wir live zu unserem Referenten nach York." - klingt schon lustig. Wenn du es in den nächsten 1½ Monaten schaffst, Bild und Ton hierher zu übermitteln, wäre das einen Versuch wert. --MaD 16:50, 2. Aug 2006 (CEST)
- Ja, sollte man. Aber es ist nicht viel anders als SVN oder CVS. Ich glaube, am uebersichtlichsten waere es SVN ordentlich detailiert auszubauen und dann vielleicht zwei Exkurse zu CVS und GIT machen. Damit hat man alles behandelt. --Muehlber 16:17, 2. Aug 2006 (CEST)
Leben mit Ubuntu
Wir sollten das Thema noch ein bisschen weiterführen. Wir haben ja den Leuten gezeigt wie es installiert wird und nun muss der Nutzen kommen. Es gab einige Leute, welche mir (auf dem BLIT 2006) berichteten, es zu benutzen.
Mögliche Themen wären:
- Software-Installation und -Pflege, Updates
- Installation von Hardware (Drucker, Scanner, Digicams)
- Büro-PC mit Kubuntu (könnte ich machen) Karsten
Audio-Bearbeitung
Eigentlich brauchen Rob und Chris nur Ihren Workshop nochmal aufwärmen. Also mich (Micha) würde es interessieren.
Der muss dann aber gesplittet werden... --Rob 14:46, 18. Mai 2006 (CEST)
Backup
Welche Methoden/Verfahren/Tools gibt es, um seine wichtigen Dateien (und welche wären dies überhaupt) zu sichern?
Elliptische Kurven und Kryptographie
Bereits in frueheren BraLUG-Vortraegen wurde das Thema "Verschluesselung" behandelt, jedoch ausschliesslich im Kontext der E-Mail-Sicherheit. Die durchaus spannenden theoretischen Hintergruende kryptographischer Verfahren kamen dabei leider immer etwas zu kurz. In diesem Jahr moechten wir daran etwas aendern und bieten vorweihnachtlich-kryptische Unterhaltung im Rahmen eines zweigeteilten Vortrags an.
In den ersten 45 Minuten werden wir auf die mathematischen Grundlagen von Verschluesselungsverfahren eingehen. Der Fokus liegt hierbei auf asymmetrischer Kryptographie, den in diesem Zusammenhang eingesetzten Techniken und deren Sicherheit. Asymmetrische Verfahren beruhen stets auf speziellen mathematischen Puzzeln. Diese muessen einerseits schwer zu lösen sein, jedoch die einfache Verifikation einer gegebenen Lösung ermoeglichen. Ein klassisches Beispiel hierfuer ist der RSA-Algorithmus. Er bedient sich beispielsweise des Problems der Primfaktorzerlegung. Eine, als mathematisch sehr schwer angesehene Aufgabe besteht in der Lösung elliptischer Gleichungen über endlichen Körpern -- der sogenannte diskrete Logarithmus. Die Anwendung des diskreten Logarithmus in der Verschluesselungstechnik resultiert in einer starken Kryptographie mit kurzen Schlüsseln und niedrigem Rechenaufwand, die wir im zweiten Teil des Vortrages naeher beleuchten wollen.
Natuerlich soll der Vortrag auch Nicht-Mathematikern einen Einblick in die praktische Anwendung solcher sehr abstrakt-algebraischen Fragen geben :-). --Arnd 22:34, 1. Aug 2006 (CEST) --Muehlber 03:06, 4. Aug 2006 (CEST)
Scripting
Vom Systemstart bis Hotplug, ganz viele Sachen werden unter Linux durch Skripte gesteuert. In diesem Vortrag soll eine Einführung in die Skriptprogrammierung gegeben werden. Hierbei wird vorrangig auf Shell-Scripting und die dabei oft benutzten Hilfsprogramme eingegangen. Ziel soll es sein, alltägliche Aufgaben zu automatisieren oder auch aus den vielen Skripten im System schlau zu werden. Als weiteres Beispiel wird eine kleine Einführung in die Skriptsprache Perl gegeben.
Dieser Vortrag stellt die Grundlage für den Workshop zu Regulären Ausdrücken dar.
Reguläre Ausdrücke
An einem Nachfolgetermin zum Scripting-Workshop soll das gelernte Knowhow benutzt werden, um mit sed/grep und wie sie nicht alle heißen, coole Informationen aus den tausenden proc/sys/log-Einträgen eines Linuxsystems herauszufischen. Neben der Benutzung in Shellscripten wird auch auf die Möglichkeiten in anderen Programmiersprachen wie C, Perl oder PHP eingegangen.
Dateisysteme
Funktionsweise, Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Dateisysteme für UNIXe und auch andere Betriebssysteme.
LaTex2e
Je nachdem, was sich die Zuhoerer eher wuenschen oder aber auch die Pinguine eher brauchen koennen:
- Grundlagenvortrag (den koennte man auch an der FH wieder fuer die Studies groesser rausbringen so nach dem Motto "wenn ihr keine Lust habt, eure Diplom-/Semesterarbeit mit Word zu schreiben)
- Vortrag fuer Fortgeschrittene (Styles, lange Tabellen, Spielereien mit Grafiken, Zaehlern usw.)
- Durchexerzieren eines Beispiels von vorn bis hinten - vom Einfachen zum Schwierigeren (was ist Latex, wie funktionierts, Dokumentenaufbau, Papierformate und Dokumentenformate, wichtige Style-Klassen, Textformatierung, Aufzaehlungen, Bilder, Tabellen (lang und kurz, mit und ohne Bilder), Zaehler, Verbiegen der bestehenden Sachen, sonstige lustige Sachen mit Headern (fancy etc.))
Werden dieses Jahr nicht gehalten
Eisfair
Ein ressourcensparender Homeserver mit Unterstützung für angestaubte Hardware.
webDAV
Apache portable runtime (APR)
Apache kann nicht nur http, im Grunde ist der Indianer ein Framework für jedes mögliche Protokoll. Ich will versuchen, einen Einblick in diese Umgebung zu geben und an ein bis zwei kleineren Protokollen die Herangehensweise zum Programmieren eines Servers mit der APR zu erläutern (z.B. echo - ist ja simpel, POP3 hab ich schonmal ein Beispiel gesehen)
--Rob 13:15, 7. Apr 2006 (CEST)
Subversion? Nutzt ja auch APR.... --MaD 13:39, 7. Apr 2006 (CEST)
Linux from Scratch
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