Planung Vortragsprogramm 2008/2009

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K (Mögliche Termine: -> eien Veranstaltung im Audimax (Nachwuchswissenschaftlerpreis), wo noch nicht klar ist wie lange die geht und ob das eventuell mit einem Bralug-Termin kollidiert.)
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  |Die heute üblichen IPv4-Adressen sind so gut wie alle, über Umstellung wird seit Jahren geredet, aber getan hat sich noch nicht so viel. Der Vortrag stellt das "Internet Protocol, version 6" etwas genauer vor, macht eine Bestandsaufnahme vom aktuellen Stand der Umstellung und zeigt, wie man schon heute mit IPv6 im Internet unterwegs sein kann.
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|<s>mal was ganz anderes: Schaltplanzeichnen/Leiterplattenentwurf und, wenn gute Werkzeuge zu finden sind, Schaltungssimulation</s> zurückgezogen, weil kein Bock auf vergeudete Zeit für die Vorbereitung! --[[Benutzer:Bergeruw|Bergeruw]] 06:54, 3. Jul. 2008 (UTC)
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  |Zum BLIT2008 ist ein [[Mikrocontrollerwelt|Workshop zum Thema "Mikrocontroller"]] geplant, für den auch ein kleiner Bausatz entwickelt wird. An Hand dieser Hardware sollen innerhalb des Vortrages einige spezielle Aspekte der Mikrocontroller-Programmierung und -Anwendung erläutert werden.
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  |Zum BLIT2008 ist ein [[Mikrocontrollerwelt|Workshop zum Thema "Mikrocontroller"]] geplant, für den auch ein kleiner Bausatz entwickelt wird. An Hand dieser Hardware sollen innerhalb des Vortrages einige spezielle Aspekte der Mikrocontroller-Programmierung und -Anwendung erläutert werden. Es werden u.a. solche Themen wie USB, I<sup>2</sup>C (TWI) sowie RC5-IR-Empfänger und deren Implementierung auf einem Atmel-Mikrocontroller angesprochen.
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  |Zitat Wikipedia.de: "Die Fourier-Transformation und ihre Varianten sind in vielen Wissenschafts– und Technikzweigen von außerordentlicher praktischer Bedeutung. Die Anwendungen reichen von der Physik (Akustik, Optik, Gezeiten, Astrophysik) über viele Teilgebiete der Mathematik (Zahlentheorie, Statistik, Kombinatorik und Wahrscheinlichkeitstheorie), die Signalverarbeitung und Kryptographie bis zu Ozeanographie und Wirtschaftswissenschaften. Je nach Anwendungszweig erfährt die Zerlegung vielerlei Interpretationen. In der Akustik ist sie beispielsweise die Frequenz-Transformation des Schalls in Oberschwingungen."
 
  |Zitat Wikipedia.de: "Die Fourier-Transformation und ihre Varianten sind in vielen Wissenschafts– und Technikzweigen von außerordentlicher praktischer Bedeutung. Die Anwendungen reichen von der Physik (Akustik, Optik, Gezeiten, Astrophysik) über viele Teilgebiete der Mathematik (Zahlentheorie, Statistik, Kombinatorik und Wahrscheinlichkeitstheorie), die Signalverarbeitung und Kryptographie bis zu Ozeanographie und Wirtschaftswissenschaften. Je nach Anwendungszweig erfährt die Zerlegung vielerlei Interpretationen. In der Akustik ist sie beispielsweise die Frequenz-Transformation des Schalls in Oberschwingungen."
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  |Computerprogramme sollen die Probleme der Welt lösen. Dem zufolge gelten Informatiker als ernsthafte Menschen und landläufig als theoretische Langweiler. Das diese "Langweiler" sich aber auch Dinge ausdenken, die manchmal nur ihren Selbstzweck erfüllen, versucht dieser Vortrag zeigen. Im Mittelpunkt soll ein kleiner Überblick über merkwürdige Programmierwettbewerbe und Programmiersprachen gegeben werden und damit der Beweis erbracht werden, dass Informatiker auch nur verspielte Menschen sind.
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  |Computerprogramme sollen die Probleme der Welt lösen. Dem zufolge gelten Informatiker als ernsthafte Menschen und landläufig als theoretische Langweiler. Das diese "Langweiler" sich aber auch Dinge ausdenken, die manchmal nur ihren Selbstzweck erfüllen, versucht dieser Vortrag aufzuzeigen. Im Mittelpunkt soll ein kleiner Überblick über merkwürdige Programmierwettbewerbe und -sprachen gegeben werden und damit der Beweis erbracht werden, dass Informatiker auch nur verspielte Kinder sind.
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  |Immer mehr Leute wissen nicht, wo sie ihre Daten XY hingelegt haben. Dazu kommt die Informationsflut aus dem internet. Einige interessante Ansätze zur Verknüpfung von Wissen (Mesh-up) und zur Suche in den Daten (feie und nicht freie) sollten Thema des Vortrags sein und Anregungen zur eigenen Wissensorganisation geben.
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  |Immer mehr Leute wissen nicht, wo sie ihre Daten XY hingelegt haben. Dazu kommt die Informationsflut aus dem internet. Einige interessante Ansätze zur Verknüpfung von Wissen ([http://de.wikipedia.org/wiki/Mashup_(Internet) Mashup]) und zur Suche in den Daten (freie und nicht freie) sollten Thema des Vortrags sein und Anregungen zur eigenen Wissensorganisation geben.
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  |Entweder ein Vortrag, in dem einige ausgewählte CMS gezeigt werden und die Möglichkeiten dargestellt sind oder ein Workshop, wo die Teilnehmer _ein_ CMS installieren und selbst mit rumspielen können.
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|Ob nun den Füllstand der Kaffeemaschine oder den Hintereingang des Hauses - es gibt immer wieder mal das Bedürfnis, in Ecken zu schauen, wo man gerade nicht selbst ist. Mit einem schlanken Rechner und einer billigen Webcam lässt sich eine Video-Überwachung zusammenbauen, die manche Frage beantworten hilft. Natürlich sollen auch soziale Aspekte des Themas nicht zu kurz kommen.
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Gekennzeichnet wird es vor allem durch seine hohe Integration und eine sehr saubere Verzeichnisstruktur.
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Der Vortrag zeigt die Installation und ein paar erste Schritte, an denen die Unterschiede zu linuxbasierten Betriebssystemen aufgezeigt werden sollen.
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|Client-Server-Anwendungen sind meist daran geknüpft, um das eigentliche Problem allerlei Code zur Verwaltung der Netzwerkkommunikation und der arbeitenden Prozesse herumzubauen.
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In vielen Fällen kann man sich diese unnötige Programmierarbeit sparen und an externe Programme auslagern.
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Der Vortrag soll am Beispiel der Softwaresammlung "ucspi-tcp" einen Einblick darin geben.
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|Erfahrungsbericht. Wie hackt man ohne Vorkenntnisse ein Apachemodul ([http://rob-schulze.de/publikationen/frickelworx/mod_vhost_cdb/ mod_vhost_cdb]) zusammen? Der Kampf gegen Implementierungsschwächen des Apache Webservers, unvollständige Dokumentationen und eine völlig nutzlose Mailingliste.
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Folgende Spielregeln waren vereinbart:
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* jeder hat 5 Stimmen
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* die 9 besten Themen gewinnen
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Es waren 7 Leute anwesend. Weiterhin hat eine Person 2 Stimmen telefonisch abgegeben (deshalb auch insgesamt 37 Stimmen).
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===Fertiges Programm===
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|Mikrocontroller 2.Teil - BLIT2008-Board
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|19.02.2009
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|"Die andere Seite des Programmierens"
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|19.03.2009
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|"Wissensverknüpfung im Internet und zu Hause"
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|16.10.2008
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|Videoüberwachung mit freier Software
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|27.11.2008
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|WRT als Plattform für anderes
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|14.05.2009
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|FreeBSD
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|18.12.2008
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|einfache Client-Server-Anwendungen mit [http://cr.yp.to/ucspi-tcp.html ucspi-tcp]
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|22.01.2009
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Aktuelle Version vom 21. August 2008, 16:06 Uhr


Auch 2008/2009 soll es wieder ein Vortragsprogramm geben. Hier können Themenvorschläge, -wünsche und -angebote eingetragen werden.

Inhaltsverzeichnis


[Bearbeiten] Mögliche Themen

Titel / Thema Wer? Art Bemerkungen (auch Terminwünsche) Stimmen (09.07.2008)
IPv6 MaD V Die heute üblichen IPv4-Adressen sind so gut wie alle, über Umstellung wird seit Jahren geredet, aber getan hat sich noch nicht so viel. Der Vortrag stellt das "Internet Protocol, version 6" etwas genauer vor, macht eine Bestandsaufnahme vom aktuellen Stand der Umstellung und zeigt, wie man schon heute mit IPv6 im Internet unterwegs sein kann. 5
eToken unter Linux Frank V Token und Authentifizierung, Zertifikate. Termin: Februar 2009 2
Emacs ? WS möchte ich endlich mal von jemandem gezeigt bekommen, der damit umgehen kann --MaD 0
vi ? WS also wenn schon emacs, dann möchte ich auch mal in die Geheimnisse von vi eingeweiht werden --Bergeruw 13:00, 30. Mai 2008 (CEST) 0
Mikrocontroller 2.Teil - BLIT2008-Board Uwe V Zum BLIT2008 ist ein Workshop zum Thema "Mikrocontroller" geplant, für den auch ein kleiner Bausatz entwickelt wird. An Hand dieser Hardware sollen innerhalb des Vortrages einige spezielle Aspekte der Mikrocontroller-Programmierung und -Anwendung erläutert werden. Es werden u.a. solche Themen wie USB, I2C (TWI) sowie RC5-IR-Empfänger und deren Implementierung auf einem Atmel-Mikrocontroller angesprochen. 2
openWRT usw. ? V/WS Überblick, Installation, Anpassung usw. --Bergeruw 13:09, 30. Mai 2008 (CEST) 1
Weihnachtsvorlesung?: DFT/FFT und deren praktische Anwendung Theorie wer?/prakt. Anw: Uwe, auch Praxis: FFT für Weihachtslieder (bischen Perl, evtl. PHP) - Michael Höding V Zitat Wikipedia.de: "Die Fourier-Transformation und ihre Varianten sind in vielen Wissenschafts– und Technikzweigen von außerordentlicher praktischer Bedeutung. Die Anwendungen reichen von der Physik (Akustik, Optik, Gezeiten, Astrophysik) über viele Teilgebiete der Mathematik (Zahlentheorie, Statistik, Kombinatorik und Wahrscheinlichkeitstheorie), die Signalverarbeitung und Kryptographie bis zu Ozeanographie und Wirtschaftswissenschaften. Je nach Anwendungszweig erfährt die Zerlegung vielerlei Interpretationen. In der Akustik ist sie beispielsweise die Frequenz-Transformation des Schalls in Oberschwingungen." 1
"Die andere Seite des Programmierens" Uwe/MaD V Computerprogramme sollen die Probleme der Welt lösen. Dem zufolge gelten Informatiker als ernsthafte Menschen und landläufig als theoretische Langweiler. Das diese "Langweiler" sich aber auch Dinge ausdenken, die manchmal nur ihren Selbstzweck erfüllen, versucht dieser Vortrag aufzuzeigen. Im Mittelpunkt soll ein kleiner Überblick über merkwürdige Programmierwettbewerbe und -sprachen gegeben werden und damit der Beweis erbracht werden, dass Informatiker auch nur verspielte Kinder sind. 6
"Wissensverknüpfung im Internet und zu Hause" Katti V Immer mehr Leute wissen nicht, wo sie ihre Daten XY hingelegt haben. Dazu kommt die Informationsflut aus dem internet. Einige interessante Ansätze zur Verknüpfung von Wissen (Mashup) und zur Suche in den Daten (freie und nicht freie) sollten Thema des Vortrags sein und Anregungen zur eigenen Wissensorganisation geben. 5
CMS (Content Management Systeme) Ingo V/WS Entweder ein Vortrag, in dem einige ausgewählte CMS gezeigt werden und die Möglichkeiten dargestellt sind oder ein Workshop, wo die Teilnehmer _ein_ CMS installieren und selbst mit rumspielen können. 1
Textdokumente für den Druck und das Web aufbereiten (Frank/Hartmut)? V optimale Gestaltung und Vorbereitung von Dokumenten für Druck und Web (Basis: LaTeX, GIMP, krita) 1
Probleme und Lösungen beim Umgang mit verbreiteten Dateiformaten aus der Windows-Welt (Frank/Hartmut)? V Tools, um diese Formate möglichst verlustfrei unter Linux lesen, umwandeln und weiterverarbeiten zu können 1
Videoüberwachung mit freier Software Ingo V Ob nun den Füllstand der Kaffeemaschine oder den Hintereingang des Hauses - es gibt immer wieder mal das Bedürfnis, in Ecken zu schauen, wo man gerade nicht selbst ist. Mit einem schlanken Rechner und einer billigen Webcam lässt sich eine Video-Überwachung zusammenbauen, die manche Frage beantworten hilft. Natürlich sollen auch soziale Aspekte des Themas nicht zu kurz kommen. 2
WRT als Plattform für anderes Micha V Die WLAN-Router können mehr als nur die Verbindung ins Internet aufbauen. Wieso nicht die energiesparende Hardware-Plattform für Netzwerkfreigaben, Druckerqueue, FTP-, Webserver und ähnliches umbauen. 4
FreeBSD Rob V FreeBSD ist ein kostenloses und offenes Betriebsystem aus der UNIX-Ecke.

Gekennzeichnet wird es vor allem durch seine hohe Integration und eine sehr saubere Verzeichnisstruktur. Der Vortrag zeigt die Installation und ein paar erste Schritte, an denen die Unterschiede zu linuxbasierten Betriebssystemen aufgezeigt werden sollen.

2
einfache Client-Server-Anwendungen mit ucspi-tcp Rob V/WS? Client-Server-Anwendungen sind meist daran geknüpft, um das eigentliche Problem allerlei Code zur Verwaltung der Netzwerkkommunikation und der arbeitenden Prozesse herumzubauen.

In vielen Fällen kann man sich diese unnötige Programmierarbeit sparen und an externe Programme auslagern. Der Vortrag soll am Beispiel der Softwaresammlung "ucspi-tcp" einen Einblick darin geben.

3
Mein erstes Apachemodul Rob V Erfahrungsbericht. Wie hackt man ohne Vorkenntnisse ein Apachemodul (mod_vhost_cdb) zusammen? Der Kampf gegen Implementierungsschwächen des Apache Webservers, unvollständige Dokumentationen und eine völlig nutzlose Mailingliste. 1

[Bearbeiten] Install-Partys/Linux-Werkstätten

2007/2008 hatten wir diese Veranstaltungen "on demand" im Programm, was dazu führte, dass nicht eine davon stattfand. Soll es im nächsten Programm wieder Install-Partys geben?

--Bergeruw 09:41, 11. Jun. 2008 (CEST): wir sollten dieses Jahr 2 Termine (einer gleich im Herbst; einer im späten Frühjahr) festlegen

Rob: Das sehe ich auch so

[Bearbeiten] Mögliche Termine

  • Feiertage
  • Prüfungszeit
  • Veranstaltungen an der FHB

Donnerstage:

2008:
September: 4. 11. 18. 25.
Oktober: 2. 9. 16. 23. 30.
November: 6. 13. 20. 27.
Dezember: 4. 11. 18. 25.
2009:
Januar: 1. 8. 15. 22. 27.
Februar: 5. 12. 19. 26.
März: 5. 12. 19. 26.
April: 2. 9. 16. 23. 30.
Mai: 7. 14. 21. 28.
Juni: 4. 11. 18. 25.

[Bearbeiten] Stimmzettel

Folgende Spielregeln waren vereinbart:

  • jeder hat 5 Stimmen
  • die 9 besten Themen gewinnen

Es waren 7 Leute anwesend. Weiterhin hat eine Person 2 Stimmen telefonisch abgegeben (deshalb auch insgesamt 37 Stimmen).

Stimmzettel vom 09.07.2008

[Bearbeiten] Fertiges Programm

Titel / Thema Termin
IPv6 11.06.2009
eToken unter Linux 16.04.2009
Mikrocontroller 2.Teil - BLIT2008-Board 19.02.2009
"Die andere Seite des Programmierens" 19.03.2009
"Wissensverknüpfung im Internet und zu Hause" 16.10.2008
Videoüberwachung mit freier Software 27.11.2008
WRT als Plattform für anderes 14.05.2009
FreeBSD 18.12.2008
einfache Client-Server-Anwendungen mit ucspi-tcp 22.01.2009
'Persönliche Werkzeuge