BraLUG-Story

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(Die 1. BraLUG-Kanuwanderung)
(Weihnachtsbowling 2006)
 
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==Die 1. BraLUG-Kanuwanderung==
 
  
Morgens, halb 10 in Deutschland, entweder man schläft noch oder isst Knoppers[tm],
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=Weihnachsbowling 2010=
nicht so die BraLUG, die ist sogar am Sonntag morgen um diese Uhrzeit schon wach.
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Auch im letzten Jahr waren wir bowlen. Auf zwei Bahnen wurde gekämpft mit mehr oder weniger Erfolg. Die Listen wurden mitgenommen und müssen nur noch nachgetragen werden:
Aber fangen wir doch von vorn an.
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[[Bild:bww_anfang.jpg|thumb|Aller Anfang ist schwer]]
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....
  
Samstag um 14 Uhr trafen sich 7 Tuxe am Bootshaus des Kanuvereins auf der Massowburg, um die große Kanuwanderung
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=Weihnachtsbowling 2006=
2005 zu beginnen. Fluchs wurden die Kanus ins Wasser gelassen, der Großteil des Proviants für den Abend musste vor Ort warten,
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damit die Kanufahrt möglichst einfach von statten geht. Wasserpinguin Trütsch kam klugerweise gleich mit einem Kanu zum Treffpunkt,
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die anderen mussten sich erstmal ins Paddeln einfuchsen. Besonders Birgit und Jeanette hatten anfangs Schwierigkeiten,
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das Boot gerade zu halten und rammten erstmal fast ein Polizeiboot und schauten sich etliche Fischreusen mal genauer an.
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[[Bild:bww_schleuse.jpg|thumb|left|Durch die Schleuse]]
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Die BraLUG (oder der BraLUG e.V.) trifft sich nicht nur zu den regelmäßigen Mittwochstreffen oder zu Workshops, nein auch für die gemeinsame Freizeitgestaltung muss Zeit sein.
  
Es dauerte allerdings nicht lange, bis wir nun zusammen unsere Fahrt durch die Havel starten konnten.
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Fast schon traditionell findet im Dezember eine Art Weihnachtsfeier statt. Das Votum entschied für diese Jahr, dass sich zum Bowling getroffen wird.
Vorbei an der alten Stadtmauer ging es in Richtung Jahrtausendbrücke, ein herrliches Wetter begleitete uns die ganze Fahrt.
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An der Jahrtausendbrücke beschlossen wir, einen kleinen Abstecher zum Brandenburger Dom zu machen. Also ging es weiter
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in Richtung Luckenberger Brücke. Dort angekommen bogen wir in Richtung Stadtschleuse ab, an der wir wartend erstmal ein paar
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Müsliriegel vertilgten. Die Fahrt ging weiter, die Arme wurden immer länger. Schön war es, die Innenstadt mal vom Wasser
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aus zu sehen auch die ganzen Brücken Brandenburgs entwickeln einen eigenen Charme von diesem Blickpunkt aus.
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Mit einer kleinen Pause an der Sankt-Annen-Brücke fuhren wir dann bis zum Dom zur ortsansässigen Fischerei.
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Zum Bedauern gab es dort leider keine leckeren Fischbrötchen für Trütsch, und Kaffee hatten wir auch vergessen :(
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[[Bild:bww_pause.jpg|thumb|kleine Pause...]]
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Nachdem es nach dem Votum einige Tage so aussah, als ob sich niemand berufen fühlt, die Bowlingbahn zu reservieren, erbarmte sich Rob und organisierte 2 Bahnen bei Delta-Bowling.
  
Nach einer kleinen Pause ging dann der komplette Weg wieder zurück bis zur Jahrtausendbrücke, an der wir
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Deltabowling hat sich für mich u.a. durch inkonsistente Preistabellen und permanente Ausfälle der Mechanik in den Fuß geschossen, beim nächsten Mal ordere ich woanders. Schade auch, dass wir nur zwei Stunden spielen konnten, auch das war mir eine Lehre, das nächste Mal reserviere ich gleich für vier Stunden ;-) --[[Benutzer:Rob|Rob]]
auf die restlichen zwei Pinguine warteten. Am bekannten Treffpunkt, das Fonte, machten wir fest, schnell wurde
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Kaffee besorgt und auch einige Brötchen vertilgt. Zum Leidwesen von Jeanette und Birgit wurden wir von einem Rudel
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Schwäne belagert, dass mittels bösem Blick nach etwas zu essen verlangte. Aber Pinguine sind ja bekanntlich schlau, so
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war unsere Taktik 'Aussitzen', die Schwäne verzogen sich dann gemeinsam, nicht zuletzt, da Markus mit einem Schirm
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hypnotisch-suggestiv das Verschwinden in den Köpfen der Schwäne implizierte ;-)
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Nach dem Angriff der Killerschwäne kam dann auch Tux Berger, und wir legten fest, dass wir Kanuten bis zum Ausgangspunkt paddeln würden, Tux Berger sollte den Pinguin Mühlberg dann vom Fonte zur Massowburg mitnehmen.
 
  
Gesagt getan, eine halbe Stunde später kamen wir wieder am Boothaus an und stockten unsere Flotte um ein Boot auf.
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Teilnehmer: Angie, Birgit, Christoph, Ingo, Markus, Micha, Peter, Rob, Wolfgang
Zusätzlich wurden die Boote ordentlich mit allerhand zum Zelten Nötigem beladen, so ging dann die Fahrt auf die entlegene
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Beetzseeinsel Akapulko los. Vorbei an der Regattastrecke, konnte man dann bald 'Land in Sicht' sagen - naja, die Insel
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konnte man auch schon vom Bootshaus aus sehen ;-)
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[[Bild:sonnenuntergang.jpg|thumb|left|Sonnenuntergang]]
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==Fotos==
  
Endlich wieder Boden unter den Füßen begannen wir dann unser Lager für den Rest des Abends und die Nacht aufzuschlagen.
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Gibts zum Glück keine. (glaube ich)
Die Zelte wurden etliche Male verrückt, bis der optimale Siedlungscharakter erreicht wurde, ich begann derweil, den Grill
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klar zu machen. Bald war dann auch Feuer im Grill zu erkennen und der Abend konnte beginnen, mit allerlei Fleisch und Wurst,
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Toast- und Naanbrot (schreibt man das so?) aber auch Kartoffeln, Maiskolben und Salat war vorhanden.
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So klang die anstrengende Kanufahrt in gemütlicher Runde und leiblichem Wohl aus.
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Mal teilweise von den Akteuren abgesehen sah es ähnlich wie [http://luna.fh-brandenburg.de/Bilder/?relpath=./20051222_BraLUG_Bowling im letzten Jahr] aus.
Das Feuerholzsuchen müssen einige Tuxe allerdings noch lernen, unser Feuer war ein bisschen klein geraten, da wir
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kein solides Holz mit ordentlicher Dicke gefunden hatten. Um ca. 1 Uhr war dann unser Feuervorrat verbraucht
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und langsam gingen alle in die Zelte. Ich schlief unter offenem Himmel im Schlafsack.
+
  
Nach ca. 7 Stunden Schnarchkonzert hörte ich bereits die ersten Schritte um mich herum, doch als das Schlüsselwort
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== Statistik ==
'Kaffee' erklang, musste auch ich nachgeben und um 8:30 aufstehen, welch eine Qual!
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Gespielt wurde in zwei Gruppen zu je 4 Spielern, Wolfgang hielt sich vornehm zurück.
Trütsch hatte in Ermangelung eines geeigneten Topfs zum Wasserkochen schnell mal eine Kanufahrt nach Hause gemacht
+
und dort Kaffee gekocht - sehr gute Idee!
+
  
[[Bild:bww_acapulco.jpg|thumb|left|Blick auf unser Ziel]]
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Bahn 5: Ingo, Markus, Angie, Micha<br>
 +
Bahn 6: Birgit, Peter, Rob, Christoph
  
Gemeinsam versammelten wir uns dann an einem sonnigen Platz an der Insel um den Morgen zu begrüßen, bei allerlei Müsli, Toast mit Leberwurst, und Kaffee.
 
Nach knapp zwei Stunden 'chillen', packten wir dann unsere Zelte und den Rest ein und traten unsere Heimreise an.
 
Wieder vorbei an der Regattastrecke, diesmal allerdings hatten wir mit ein paar kleinen Wellen zu kämpfen, die
 
von den nervtötenden Jetski-Piloten ausgingen, die auf der Strecke anscheinend einen Wettbewerb bestritten.
 
  
Irgendwann kamen wir dann wieder am Bootshaus an, packten aus und trugen die Boote wieder zu Land.
+
Gespielte Spiele:<br>
Vorbei war sie, die Kanufahrt 2005, ich freue mich schon auf eine ähnliche Fahrt, wenn sie wieder stattfinden sollte.
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Bahn 5: 3,5 (35 Frames)<br>
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Bahn 6: 2,5 (25 Frames)
  
--[[Benutzer:Rob|Rob]] 12:56, 8. Sep 2005 (CEST)
+
Insgesamt in etwa dem Zwecke entsprechend bewegte Kugeln: 439 (438 gezaehlte und eine auf der Nebenbahn)
 +
Insgesamt erzielte Punkte: 2469
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das macht einen Durchschnitt von 5,64 pro Kugel
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Nullen: 119  (In Absolut- und Relativzahl 1. Platz: Angie)<br>
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Spares: 47    (In Absolut- und Relativzahl 1. Platz: Ingo)<br>
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Strikes: 39  (In Absolutzahl 1. Platz: Ingo; In Relativzahl 1. Platz: Birgit)
  
 
=Ältere Stories=
 
=Ältere Stories=

Aktuelle Version vom 11. Februar 2011, 14:36 Uhr


Inhaltsverzeichnis


[Bearbeiten] Weihnachsbowling 2010

Auch im letzten Jahr waren wir bowlen. Auf zwei Bahnen wurde gekämpft mit mehr oder weniger Erfolg. Die Listen wurden mitgenommen und müssen nur noch nachgetragen werden:

....

[Bearbeiten] Weihnachtsbowling 2006

Die BraLUG (oder der BraLUG e.V.) trifft sich nicht nur zu den regelmäßigen Mittwochstreffen oder zu Workshops, nein auch für die gemeinsame Freizeitgestaltung muss Zeit sein.

Fast schon traditionell findet im Dezember eine Art Weihnachtsfeier statt. Das Votum entschied für diese Jahr, dass sich zum Bowling getroffen wird.

Nachdem es nach dem Votum einige Tage so aussah, als ob sich niemand berufen fühlt, die Bowlingbahn zu reservieren, erbarmte sich Rob und organisierte 2 Bahnen bei Delta-Bowling.

Deltabowling hat sich für mich u.a. durch inkonsistente Preistabellen und permanente Ausfälle der Mechanik in den Fuß geschossen, beim nächsten Mal ordere ich woanders. Schade auch, dass wir nur zwei Stunden spielen konnten, auch das war mir eine Lehre, das nächste Mal reserviere ich gleich für vier Stunden ;-) --Rob


Teilnehmer: Angie, Birgit, Christoph, Ingo, Markus, Micha, Peter, Rob, Wolfgang

[Bearbeiten] Fotos

Gibts zum Glück keine. (glaube ich)

Mal teilweise von den Akteuren abgesehen sah es ähnlich wie im letzten Jahr aus.

[Bearbeiten] Statistik

Gespielt wurde in zwei Gruppen zu je 4 Spielern, Wolfgang hielt sich vornehm zurück.

Bahn 5: Ingo, Markus, Angie, Micha
Bahn 6: Birgit, Peter, Rob, Christoph


Gespielte Spiele:
Bahn 5: 3,5 (35 Frames)
Bahn 6: 2,5 (25 Frames)

Insgesamt in etwa dem Zwecke entsprechend bewegte Kugeln: 439 (438 gezaehlte und eine auf der Nebenbahn) Insgesamt erzielte Punkte: 2469 das macht einen Durchschnitt von 5,64 pro Kugel

Nullen: 119 (In Absolut- und Relativzahl 1. Platz: Angie)
Spares: 47 (In Absolut- und Relativzahl 1. Platz: Ingo)
Strikes: 39 (In Absolutzahl 1. Platz: Ingo; In Relativzahl 1. Platz: Birgit)

[Bearbeiten] Ältere Stories


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31.10.2024; 22:45 Uhr, 288 Wiki-Artikel

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