3D-LED-Display
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* [http://www.jamesclar.com/ Lichtdesign...] | * [http://www.jamesclar.com/ Lichtdesign...] |
Version vom 6. Juni 2007, 12:56 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Idee
Konzept
Umsetzung
Simulator
Bevor man viel Geld für die Hardware ausgiebt sowie unnötig Zeit investiert, möchte man natürlich wissen, ob sich der Aufwand überhaupt lohnt. Deshalb entstand die Idee erstmal einen Cube-Simulator zu entwickeln, mit dem man schon mal erste Eindrücke gewinnen kann, wie das Ding später in der Realität aussieht und was man theoretisch damit anstellen kann.
Konzeptionell handelt es sich um eine Client-/Server-Anwendung. Die Client-Seite generiert dabei die vom Server grafisch darzustellenden Bilder und sendet diese via TCP/IP an die Server-Applikation. Der Server setzt die gesendeten Daten (hauptsächlich der Schaltzustand jeder einzelnen LED) in die grafische Darstellung des LED-Würfels um. Der virtuelle Würfel kann vom Anwender im Raum gedreht/bewegt werden.
Für die Kommunikation zwischen Client und Server erfolgt über spezielle Kommandos und ist so ausgelegt, dass später der Client auch mit der realen Hardware kommunizieren kann, also von der Seite keine Änderungen erfolgen müssen. Dazu wurden in der Steuerungssoftware für das Etherrape die gleichen Befehle implementiert.
Auf eine eingehende Beschreibung der Simulator-Software wird an dieser Stelle verzichtet und auf die, im Programmpaket vorhandene Kurzdokumentation verwiesen.
Hier der Quelltext der TCL/Tk-Applikation.
Hardware
Display-Steuerung mit Etherrape
Software
Etherrape
PC-Client
Derzeitiger Stand
Erledigt
- Simulator
- Etherrape (Bausatz zusammengelötet und gestestet)
- Steuerungssoftware für Etherrape (Client-Kommandos, Ansteuerung der LED-Hardware)
Offen
- LED-Hardwareaufbau
Erweiterungsideen
- Das Etherrape besitzt hat auch einen Dataflash, auf dem man ein Filesystem anlegen kann und Daten ablegen kann. Hier könnte man die einzelnen Bilder ablegen und auf dem LED-Display anzeigen, ohne dass ein Client angeschlossen sein muß.