Workshop-Archiv 2006

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* [[:Bild:Vortrag_cvs_usw.pdf|Präsentationsfolien: CVS, GUIs, weitere]]
 
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* [[Planung Workshop "Versionskontrollsysteme"|Planungsseite zum Vortrag]]
 
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[[Bild:WS20061026_LaTeX_Frank.jpg|thumb|center|224px|Frank präsentiert]]|titel=LaTeX: Vom Einsteiger zum Kenner?|ort=FH Brandenburg; Informatikzentrum R.223|datum=26. Oktober 2006; 19:30 Uhr|1=
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Spätestens wenn die Abschlussarbeit für Studenten ansteht oder Word bei einer Arbeit von mehr als 30 Seiten regelmäßig den Dienst quittiert suchen viele Anwender nach einem stabil laufenden Textprogramm als Alternative. Im Vortrag werden wir anhand eines Beispiel die Möglichkeiten von LaTeX vom Einfachen über fortgeschrittene Themen hin zu kniffeligen Spielereien darstellen: wie man Seiteneinstellungen, Textformatierungen, Aufzählungen, Grafiken, Tabellen, Fußnoten, Bibliografien, Zähler, Kopf- und Fußzeilen sowie eigene Kommandos definiert und verwendet.
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* [http://www.efho.de/fh/linux/bralug-ws20061026.pdf Folien zum Vortrag]
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* [http://www.dante.de/ Deutschsprachige Anwendervereinigung TeX e.V. (DANTE)]
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* [http://www.ctan.org/ Comprehensive TeX Archive Network]
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Bild:WS20061026_LaTeX_Publikum_01.jpg|das Publikum
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Bild:WS20061026_LaTeX_Publikum_02.jpg|noch mehr Publikum
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{{Workshop|bild=[[Bild:ws_kein_plakat.jpg]]|titel=Leben mit Ubuntu|ort=FH Brandenburg; Informatikzentrum R.223|datum=23. November 2006; 19:30 Uhr|1=
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Ist die Euphorie des Neuen verschwunden und der Alltag kehrt ein, so sind auch mit dem neuen Ubuntu System die alltäglichen Aufgaben zu meistern. Der Drucker muß eingerichtet werden, der Scanner aus dem Schrank könnte man nochmal zum Leben erwecken werden oder das Lieblingsprogramm fehlt nach der Standardinstallation. Der Vortrag zeigt wie diese und andere Problemchen gelöst werden, so dass der Frust der neuen Beziehung gering bleibt.
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* [[Ubuntu clonen|"Ubuntu clonen" - ein Thema des Vortrags]]
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{{Installparty|titel=Installparty|ort=FH Brandenburg; Informatikzentrum R.035|datum=7. Dezember 2006; 19:30 Uhr|1=
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{{Workshop|bild=[[Bild:WS20061221_Tobias.jpg|thumb|center|224px|Tobis Part]]
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[[Bild:WS20061221_Arnd.jpg|thumb|center|224px|Arnds Mathestunde]]|titel=Elliptische Kurven und Kryptographie|ort=FH Brandenburg; Informatikzentrum R.035|datum=21. Dezember 2007; 19:30 Uhr|1=
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Bereits in früheren BraLUG-Vortragen wurde das Thema Verschlüsselung behandelt, jedoch ausschließlich im Kontext der E-Mail-Sicherheit. Die durchaus spannenden theoretischen Hintergründe kryptographischer Verfahren kamen dabei leider immer zu kurz. In diesem Jahr möchten wir daran etwas ändern und bieten vorweihnachtlich-kryptische Unterhaltung im Rahmen eines zweigeteilten Vortrags an. Natürlich soll der Vortrag auch Nicht-Mathematikern einen Einblick in die praktische Anwendung solcher sehr abstrakt-algebraischen Fragen geben.
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* [http://zeus.fh-brandenburg.de/~muehlber/content/vortraege/ecc-intro/ecc-intro_teil1.pdf Tobias' Teil: die theoretischen Hintergründe]
 
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Aktuelle Version vom 19. Januar 2007, 11:28 Uhr


2005 Workshop-Archiv 2007


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Vortragsprogramm 2005/2006

[Bearbeiten] LaTeX: Belegarbeiten in schön

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LaTeX: Belegarbeiten in schön

am 9. Januar 2006; 19:30 Uhr
FH Brandenburg; Informatikzentrum R.223


Material zum Workshop


[Bearbeiten] Wie komme ich mit Linux ins Internet?

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Wie komme ich mit Linux ins Internet?

am 12. Januar 2006; 19:30 Uhr
FH Brandenburg; Informatikzentrum R.035

Als eine der Stärken von Linux wird immer angesehen, dass das Betriebssystem die Netzwerk-Protokolle schon "mit der Muttermilch" aufgesogen hat. In einer globalen Informationsgesellschaft kann da natürlich die Verbindung mit dem Internet nicht fehlen. Und in der Tat gibt es für jede Zugangstechnologie die Möglichkeit, sie unter Linux zu nutzen - wenn auch nicht unbedingt mit jedem Zugangsgerät. In diesem Workshop soll gezeigt werden, wie man mit analogen Modems, per DSL-Modem oder ISDN eine Verbindung zum Internet-Anbieter seiner Wahl herstellen kann. Abgerundet wird der Workshop mit einem Crashkurs Internet-Sicherheit und der Vorstellung einer Mini-Distribution, die sehr gut als Internet-Zugangstechnologie für ein kleines Heimnetzwerk eignet.

LinuxImNetz.pdf - Die Folien zum Vortrag


[Bearbeiten] Windows-Software unter Linux?

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Windows-Software unter Linux?

am 16. März 2006; 19:30 Uhr
FH Brandenburg; Informatikzentrum R.035

Manchmal haben auch Linux-Anwender das Problem, dass Sie Windows-Anwendungen, Spiele oder Software für noch viel exotische Architekturen auf ihrem häuslichen PC benutzen möchten oder müssen. Oder sie möchten zwei Linuxe gleichzeitig auf einem Rechner laufen lassen? Im Rahmen der Veranstaltung werden allerlei Laufzeit-Umgebungen und Emulatoren für "fremdländische" Software vorgestellt.

WinProgsUnterLinux.pdf - Die Folien zum Vortrag


[Bearbeiten] LDAP

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LDAP

am 6. März 2006; 19:30 Uhr
FH Brandenburg; Informatikzentrum R.035

Das "Lightweight Directory Access Protocol" (LDAP) wird zunehmend als modernes Hilfsmittel zur Verwaltung von Rechnernetzen eingesetzt, auch als Nachfolger für das etwas in die Jahre gekommene NIS.

Dieser Vortrag soll einen Einblick geben, wie das ganze funktioniert und was man damit machen kann:

Es wird einen Überblick geben ueber das Client-Server-Modell und die Sicherheitsaspekte beim Zugriff, wie eine LDAP-Datenbank aufgebaut ist, und wie man sich selber nach Bedarf neue Datentypen definieren kann.

An einem konkreten praktischen Beispiel werde ich zeigen, wie man eine solche Datenbank dann komfortabel einsetzen kann zur zentralisierten Verwaltung von benutzerbezogenen Daten, auf die dann von vielen unterschiedlichen Diensten in einem Netzwerk zugegriffen wird: PAM, automount, qmail, fingerd, ..., und vi als Werkzeug für den Datenbankadministrator!.

Gastvortrag von Timo Felbinger von der upLUG


[Bearbeiten] Drucken unter Linux

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Drucken unter Linux

am 20. April 2006
FH Brandenburg; Informatikzentrum R.035

Da man leider insbesondere bei vielen Behörden selbst mit signierten E-Mails nichts erreichen kann, kommt man nicht darum herum, auch hin und wieder mal bedrucktes Papier zu erzeugen. Aber auch für deutlich mehr als Briefe ist es notwendig, über einen Drucker Dokumente jeder Art auszugeben.

Unter Linux gibt es da ein sehr leistungsfähiges Drucksystem namens "CUPS", das sowohl einen lokal am PC angeschlossenen Drucker ansteuern kann als auch für andere Rechner im Heimnetzwerk als Druckserver Dienstleistungen anbieten. Dieser Workshop zeigt die Installation, Konfiguration und hilfreiche Tipps und Tricks - so zum Beispiel "Drucken aus der Kommandozeile" und "wie kann man von Windows-Rechnern über einen CUPS-Server im Netz drucken?"

CUPS - eine Einführung


[Bearbeiten] 3. Brandenburger Linux-Infotag 2006

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3. Brandenburger Linux-Infotag 2006

am 13. Mai 2006; 19:30 Uhr
FH Brandenburg; Informatikzentrum

3. Brandenburger Linux Infotag 2006


[Bearbeiten] Viele kleine Helfer unter Linux

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Viele kleine Helfer unter Linux

am 15. Juni 2006
FH Brandenburg; Informatikzentrum R.223

Ein Rechner mit Linux ist zwar eine tolle Sache, aber ist das alles, um den Anwender glücklich zu machen? Nein, natürlich nicht! Erst die vielen kleinen Tools (neben den "großen" Anwendungen wie Office, Internetbrowsern oder Mailclients) ermöglichen es erst die tägliche Arbeit effizient und bequem zu erledigen. An diesem Abend sollen eine Reihe von solchen Werkzeugen kurz vorgestellt werden. Bis jetzt stehen z.B. PDA-Synchronisation, Passwortverwaltung, Reminder, virtuelle Geldbörsen und Chat auf dem Programm. Wir gehen aber gern auch auf die im Vorfeld geäußerten Wünsche unserer Zuhörer ein, die noch auf der Suche nach dem einen oder anderen Tools sind.


[Bearbeiten] Vortragsprogramm 2006/2007

[Bearbeiten] Linux, was ist das?

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Linux, was ist das?

am 2. September 2006
Die Stube, Kirchmöser

Das war ein Gastvortrag der BraLUG auf einer LAN-Party.


[Bearbeiten] Versionskontrollsysteme

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Versionskontrollsysteme

am 28. September 2006; 19:30 Uhr
FH Brandenburg; Informatikzentrum R.223

Gerade bei der Erstellung von Open-Source-Software ist es von entscheidender Bedeutung, dass mehrere Entwickler gleichzeitig den Quellcode editieren können, ohne dass größere Konflikte auftreten. Bei der Koordination und der eventuellen Konfliktlösung sind Versionskontrollsysteme eine große Hilfe. Dieser Vortrag erläutert die Arbeitsweise mit einem solchen System und stellt die wichtigsten Vertreter (CVS, Subversion und Git) vor.


[Bearbeiten] Installparty

Installparty

am 5. Oktober 2006; 19:30 Uhr
FH Brandenburg; Informatikzentrum R.035



[Bearbeiten] LaTeX: Vom Einsteiger zum Kenner?

Katharina demonstriert
Frank präsentiert
LaTeX: Vom Einsteiger zum Kenner?

am 26. Oktober 2006; 19:30 Uhr
FH Brandenburg; Informatikzentrum R.223

Spätestens wenn die Abschlussarbeit für Studenten ansteht oder Word bei einer Arbeit von mehr als 30 Seiten regelmäßig den Dienst quittiert suchen viele Anwender nach einem stabil laufenden Textprogramm als Alternative. Im Vortrag werden wir anhand eines Beispiel die Möglichkeiten von LaTeX vom Einfachen über fortgeschrittene Themen hin zu kniffeligen Spielereien darstellen: wie man Seiteneinstellungen, Textformatierungen, Aufzählungen, Grafiken, Tabellen, Fußnoten, Bibliografien, Zähler, Kopf- und Fußzeilen sowie eigene Kommandos definiert und verwendet.


[Bearbeiten] Leben mit Ubuntu

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Leben mit Ubuntu

am 23. November 2006; 19:30 Uhr
FH Brandenburg; Informatikzentrum R.223

Ist die Euphorie des Neuen verschwunden und der Alltag kehrt ein, so sind auch mit dem neuen Ubuntu System die alltäglichen Aufgaben zu meistern. Der Drucker muß eingerichtet werden, der Scanner aus dem Schrank könnte man nochmal zum Leben erwecken werden oder das Lieblingsprogramm fehlt nach der Standardinstallation. Der Vortrag zeigt wie diese und andere Problemchen gelöst werden, so dass der Frust der neuen Beziehung gering bleibt.


[Bearbeiten] Installparty

Installparty

am 7. Dezember 2006; 19:30 Uhr
FH Brandenburg; Informatikzentrum R.035



[Bearbeiten] Elliptische Kurven und Kryptographie

Tobis Part
Arnds Mathestunde
Elliptische Kurven und Kryptographie

am 21. Dezember 2007; 19:30 Uhr
FH Brandenburg; Informatikzentrum R.035

Bereits in früheren BraLUG-Vortragen wurde das Thema Verschlüsselung behandelt, jedoch ausschließlich im Kontext der E-Mail-Sicherheit. Die durchaus spannenden theoretischen Hintergründe kryptographischer Verfahren kamen dabei leider immer zu kurz. In diesem Jahr möchten wir daran etwas ändern und bieten vorweihnachtlich-kryptische Unterhaltung im Rahmen eines zweigeteilten Vortrags an. Natürlich soll der Vortrag auch Nicht-Mathematikern einen Einblick in die praktische Anwendung solcher sehr abstrakt-algebraischen Fragen geben.


'Persönliche Werkzeuge