Workshop-Archiv 2007

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* [[Planung Workshops "Scripting und Reguläre Ausdrücke"|Planungsseite für die Workshopreihe]]
 
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* [http://www.bralug2.de/wiki-common/images/1/1f/Lokale_Dateisysteme_20070322.pdf Lokale Dateisysteme - Die großen 4]
 
* [http://www.bralug2.de/wiki-common/images/1/1f/Lokale_Dateisysteme_20070322.pdf Lokale Dateisysteme - Die großen 4]
* [http://www.bralug2.de/wiki-common/images/7/72/Lokale_Dateisysteme_20060322.pdf Netzwerk Dateisysteme - Ein Überblick]
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* [http://www.bralug2.de/wiki-common/images/1/15/Netzwerk_Dateisysteme_20070322.pdf Netzwerk Dateisysteme - Ein Überblick]
* [http://www.bralug2.de/wiki-common/images/6/63/Sicher_loeschen_20070322.pdf Sicher Löschen]
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* [http://www.bralug2.de/wiki-common/images/0/00/DS_Sicher_loeschen_20070322.pdf Sicher Löschen]
 
* [http://www.bralug2.de/wiki-common/images/4/4d/Erweiterte_attribute_in_ext2_20070322.pdf Erweiterte Attribute unter ext2/3]
 
* [http://www.bralug2.de/wiki-common/images/4/4d/Erweiterte_attribute_in_ext2_20070322.pdf Erweiterte Attribute unter ext2/3]
  
 
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"NEIN, alle Briefe weg!!!"
 
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* [http://www.bralug2.de/wiki-common/images/c/c3/Backup_verfahren_20070426.pdf Folien des Vortrages]
 
* [http://www.bralug2.de/wiki-common/images/c/c3/Backup_verfahren_20070426.pdf Folien des Vortrages]
* Das Backup Skript
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* [http://www.pilotennetz.de/computing/linux/backup.shtml Das Backup-Skript]
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Die beiden Vorträge zum Thema Audio sollen dabei helfen, unter Linux selber Musik aufzunehmen, zu bearbeiten, abzuspielen und komprimiert abzulegen. Im ersten Teil wird es eine kleine Einführung in die Audiowelt unter Linux geben und es werden die Möglichkeiten zusammengetragen, wie man überhaupt erstmal Musik in den Rechner bekommt.
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Beim zweiten Vortrag werden dann allerhand Programme zum Aufnehmen/Abspielen/Komprimieren vorgestellt.
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TCL ist eine einfache, aber mächtige Script-Sprache, welche unter sehr vielen Plattformen verfügbar ist. Wegen des leicht erlernbaren Syntax und einiger interessanter Konzepte, bietet sich TCL als vollwertige Alternative zu den anderen Script-Sprachen an. Tk ist ein grafischer Aufsatz zu TCL, der die Programmierung einfacher Bedienoberflächen bzw. sogar komplexer Anwendungen ermöglicht. Ziel des Vortrages ist es, dem Zuhörer einen Einblick in die "TCL-Welt" zu geben und mittels von Beipielen zu eigenen Experimenten anzuregen.
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* [http://www.bralug.de/wiki-common/images/e/ea/Tcl_tk.tar.gz Folien und Beispiele zum Vortrag]
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Wer gern ein eigenes Werkzeug für lokale oder netzwerkübergreifende Suche entwickeln möchte, kann auf verschiedene ausgereifte Frameworks zurückgreifen. Um diesen Framework einzusetzen, hilft das Verständnis, wie eine Suchmaschine prinzipiell funktioniert. Nach der vermittlung von Grundlagenwissen zur Suche werden bestehende Frameworks und deren spezifischer Einsatzbereich kurz vorgestellt.
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{{Workshop|bild=[[Bild:ws_kein_plakat.jpg]]|titel=Über den Tellerrand geschaut...|ort=FH Brandenburg; Informatikzentrum R.1xx|datum=20.Dezember 2007; 19:30|1=
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Linux ist nicht das einzige freie Betriebssystem. Neben den klassischen UNIX-Ahnen aus der BSD-Familie versuchen auch Neuimplementationen bekannter Systeme, kürzlich (quell-)offengelegte Systeme sowie Lehr- und Forschungsbetriebssysteme ihren Platz zu finden und zu verteidigen.
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* [http://www.rob-schulze.de/publikationen/vortraege/20.12.2007_FreeBSD.pdf Slides zum Anfang: FreeBSD] (PDF)
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Aktuelle Version vom 30. Januar 2008, 20:38 Uhr


2006 Workshop-Archiv 2008


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Vortragsprogramm 2006/2007

[Bearbeiten] Einführung in die Skriptprogrammierung

Rob erklärt Perl
unser Publikum
Einführung in die Skriptprogrammierung

am 18. Januar 2007; 19:30 Uhr
FH Brandenburg; Informatikzentrum R.223

Vom Systemstart bis Hotplug, ganz viele Sachen werden unter Linux durch Skripte gesteuert. In diesem Vortrag soll eine Einführung in die Skriptprogrammierung gegeben werden. Hierbei wird vorrangig auf Shell-Scripting und die dabei oft benutzten Hilfsprogramme eingegangen. Ziel soll es sein, alltägliche Aufgaben zu automatisieren oder auch aus den vielen Skripten im System schlau zu werden. Als weiteres Beispiel wird eine kleine Einführung in die Skriptsprache Perl gegeben. Dieser Vortrag stellt die Grundlage für den Workshop zu Regulären Ausdrücken dar.


[Bearbeiten] Reguläre Ausdrücke

Ws kein plakat.jpg
Reguläre Ausdrücke

am 1. Februar 2007; 19:30 Uhr
FH Brandenburg; Informatikzentrum R.223

An einem Nachfolgetermin zum Scripting-Workshop soll das gelernte Knowhow benutzt werden, um mit sed/grep und wie sie nicht alle heißen, coole Informationen aus den tausenden proc/sys/log-Einträgen eines Linuxsystems herauszufischen. Neben der Benutzung in Shellscripten wird auch auf die Möglichkeiten in anderen Programmiersprachen wie C, Perl oder PHP eingegangen.


[Bearbeiten] Installparty

Installparty

am 8. Februar 2007; 19:30 Uhr
FH Brandenburg; Informatikzentrum R.035



[Bearbeiten] Dateisysteme

Ws kein plakat.jpg
Dateisysteme

am 22. März 2007; 19:30 Uhr
FH Brandenburg; Informatikzentrum R.35

Für manchen sind solche Begriffe wie "FAT", "ext2", "ext3", "ReiserFS" usw. Fremdwörter. Andere wissen zwar etwas damit anzufangen, haben sich aber schon immer mehr Hintergrundwissen dazu gewünscht. Innerhalb dieses Vortrages soll etwas Licht in das Dunkel rund um Dateisysteme gebracht werden. Es soll kurz die Funktionsweise und die jeweiligen Einsatzgebiete der wichtigsten Dateisysteme zusammengefasst und erläutert werden.


[Bearbeiten] Installparty

Installparty

am 12. April 2007; 19:30 Uhr
FH Brandenburg; Informatikzentrum R.035



[Bearbeiten] Backup-Verfahren

Ingos Einführung
Micha erklärt die Welt
Backup-Verfahren

am 26.04.2007; 19:30 Uhr
FH Brandenburg; Informatikzentrum R.223

"NEIN, alle Briefe weg!!!"

"Wie war noch mal die Konfiguration meines Samba-Servers vor der Installation???"

Ein Backup anzulegen ist nicht schwer und auch nicht aufwendig, wie der Vortrag zeigen wird. Wir möchten verschiedene Möglichkeiten von "klein aber fein" bis "groß und (fast) allmächtig" vorstellen. Dabei werden Strategien und Verfahren präsentiert. Ebenso die Werkzeuge die in einer Standard-Linux-Installation vorhanden sind und dafür eingesetzt werden können. Weiterhin werden wir zeigen, wo die wichtigen Dateien in der Verzeichnisstruktur liegen.


[Bearbeiten] Audiobearbeitung I

Ws kein plakat.jpg
Audiobearbeitung I

am 10. Mai 2007; 19:30
FH Brandenburg; Informatikzentrum R.223

Die beiden Vorträge zum Thema Audio sollen dabei helfen, unter Linux selber Musik aufzunehmen, zu bearbeiten, abzuspielen und komprimiert abzulegen. Im ersten Teil wird es eine kleine Einführung in die Audiowelt unter Linux geben und es werden die Möglichkeiten zusammengetragen, wie man überhaupt erstmal Musik in den Rechner bekommt.


[Bearbeiten] Audiobearbeitung II

Ws kein plakat.jpg
Audiobearbeitung II

am 24. Mai 2007; 19:30
FH Brandenburg; Informatikzentrum R.305

Beim zweiten Vortrag werden dann allerhand Programme zum Aufnehmen/Abspielen/Komprimieren vorgestellt.


[Bearbeiten] Installparty

Installparty

am 7. Juni 2007; 19:30 Uhr
FH Brandenburg; Informatikzentrum R.035



[Bearbeiten] Sommerprogramm der upLUG: TCL/Tk

Das Plakat zum Sommerprogramm 2007 der upLUG
Sommerprogramm der upLUG: TCL/Tk

am 08. Juli 2007; 18:00 Uhr
upLUG (Potsdam)

TCL ist eine einfache, aber mächtige Script-Sprache, welche unter sehr vielen Plattformen verfügbar ist. Wegen des leicht erlernbaren Syntax und einiger interessanter Konzepte, bietet sich TCL als vollwertige Alternative zu den anderen Script-Sprachen an. Tk ist ein grafischer Aufsatz zu TCL, der die Programmierung einfacher Bedienoberflächen bzw. sogar komplexer Anwendungen ermöglicht. Ziel des Vortrages ist es, dem Zuhörer einen Einblick in die "TCL-Welt" zu geben und mittels von Beipielen zu eigenen Experimenten anzuregen.


[Bearbeiten] Vortragsprogramm 2007/2008

[Bearbeiten] Frameworks für Suchmaschinen

Ws kein plakat.jpg
Frameworks für Suchmaschinen

am 22.November.2007; 19:30
FH Brandenburg; Informatikzentrum R.035

Wer gern ein eigenes Werkzeug für lokale oder netzwerkübergreifende Suche entwickeln möchte, kann auf verschiedene ausgereifte Frameworks zurückgreifen. Um diesen Framework einzusetzen, hilft das Verständnis, wie eine Suchmaschine prinzipiell funktioniert. Nach der vermittlung von Grundlagenwissen zur Suche werden bestehende Frameworks und deren spezifischer Einsatzbereich kurz vorgestellt.


[Bearbeiten] Über den Tellerrand geschaut...

Ws kein plakat.jpg
Über den Tellerrand geschaut...

am 20.Dezember 2007; 19:30
FH Brandenburg; Informatikzentrum R.1xx

Linux ist nicht das einzige freie Betriebssystem. Neben den klassischen UNIX-Ahnen aus der BSD-Familie versuchen auch Neuimplementationen bekannter Systeme, kürzlich (quell-)offengelegte Systeme sowie Lehr- und Forschungsbetriebssysteme ihren Platz zu finden und zu verteidigen.


'Persönliche Werkzeuge