Vortragsplanung 2006/2007

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* September: <span style="color: green">28.09.2006</span>
 
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* Oktober: <span style="color: red">05.10.2006</span>, 12.10.2006, <span style="color: green"> 19.10.2006</span>, 26.10.2006
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* Oktober: <span style="color: red">05.10.2006</span>, 12.10.2006, 19.10.2006, <span style="color: green"> 26.10.2006</span>
 
* November: 02.11.2006, 16.11.2006, <span style="color: green"> 23.11.2006</span>, 30.11.2006
 
* November: 02.11.2006, 16.11.2006, <span style="color: green"> 23.11.2006</span>, 30.11.2006
 
* Dezember: <span style="color: red">07.12.2006</span>, 14.12.2006, <span style="color: green">21.12.2006</span>
 
* Dezember: <span style="color: red">07.12.2006</span>, 14.12.2006, <span style="color: green">21.12.2006</span>
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* Mai: 03.05.2007, <span style="color: green">10.05.2007</span>, <span style="color: green">24.05.2007</span>, 31.05.2007
 
* Mai: 03.05.2007, <span style="color: green">10.05.2007</span>, <span style="color: green">24.05.2007</span>, 31.05.2007
 
* Juni: <span style="color: red">07.06.2007</span>, 14.06.2007, 21.06.2007
 
* Juni: <span style="color: red">07.06.2007</span>, 14.06.2007, 21.06.2007
 
  
 
===aktueller Zeitplan===
 
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|Einen LAN-Party-Server live aufsetzen. Ein paar Grundbegriffe zu Linux.
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|[[Planung: Linux, was ist das?|Linux, was ist das?]]
|[[Benutzer:Bergeruw|Uwe]] & [[Benutzer:Rob|Rob]]
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|[[Benutzer:Bergeruw|Uwe]] & Chrissi, Ingo?
 
|steht so gut wie fest
 
|steht so gut wie fest
|Das ist ein Gastvortrag der BraLUG auf einer LAN-Party. (Ort Kirschmöser; Die Stube)
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|Das ist ein Gastvortrag der BraLUG auf einer LAN-Party. (Ort Kirchmöser; Die Stube)
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|Versionskontrollsysteme
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|[[Planung Workshop "Versionskontrollsysteme"|Versionskontrollsysteme]]
 
<small>speziell CVS/SVN/git</small>
 
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|LaTeX2e
 
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|[[Benutzer: katti|Katti]]
 
|[[Benutzer: katti|Katti]]
 
|in Planung, wenn Zustimmung auf Liste/Vorstand
 
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|eine moegliche Einteilung: 45 Min. Grundlagen + 45 Min. Fortgeschrittenes ODER Durchexerzieren einer Diplom/Semesterarbeit von vorn bis hinten
 
|eine moegliche Einteilung: 45 Min. Grundlagen + 45 Min. Fortgeschrittenes ODER Durchexerzieren einer Diplom/Semesterarbeit von vorn bis hinten
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|[[Planung Workshop "Leben mit Ubuntu"|Leben mit Ubuntu]]
 
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|Karsten & [[Benutzer: kuerschn|Micha]]
 
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|Elliptische Kurven und Kryptographie
 
|Elliptische Kurven und Kryptographie
 
|Jan Tobias, Arnd  
 
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|21.12.2006
 
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|[[Planung Workshop "Skripting & Reguläre Ausdrücke"|Scripting]]
 
|[[Planung Workshop "Skripting & Reguläre Ausdrücke"|Scripting]]
 
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|rowspan=2|wird wohl eine Doppelveranstaltung werden, um etwas mehr Skripting machen zu können
 
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|[[Planung Workshop "Skripting & Reguläre Ausdrücke"|Reguläre Ausdrücke]]
 
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|Dateisysteme
 
|Dateisysteme
 
|[[Benutzer:Bergeruw|Uwe]] & [[Benutzer: kuerschn|Micha]]
 
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|[[Benutzer: kuerschn|Micha]] & <span style="color: gray">Ingo</span>
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|[[Benutzer: kuerschn|Micha]] & [[Benutzer:ISCH|Ingo]]
 
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|19.04.07
 
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|rowspan=2|Audio-Bearbeitung
 
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|24.05.2007
 
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|PostgreSQL
 
|PostgreSQL
 
|(Gastvortrag)
 
|(Gastvortrag)
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|frage bei Stefan 'Kaishakunin' Schumacher" an, hat zum 2. BLIT einen Vortrag getätigt, Gegenstimmen??
 
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|Viele kleine Helfer unter Linux
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|jeder sein Lieblingsprogrämmchen
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|na, och meldet euch mal, der Vortrag war echt super dieses Jahr
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|OpenWRT
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|(Gastvortrag)
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|Stefan Gerdelbracht?
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|Anfrage habe ich an Stefab gestartet, Gegenstimmen? ... Ja! --[[Benutzer:Bergeruw|Bergeruw]] 09:49, 14. Aug 2006 (CEST)
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* http://www.openwrt.org/
 
* http://www.openwrt.org/
  
===CVS/SVN/git===
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===Versionskontrollsysteme===
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''Abstract:''
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Gerade bei der Erstellung von Open-Source-Software ist es von entscheidender Bedeutung, dass mehrere Entwickler gleichzeitig den Quellcode editieren können, ohne dass größere Konflikte auftreten. Bei der Koordination und der eventuellen Konfliktlösung sind Versionskontrollsysteme eine große Hilfe. Dieser Vortrag erläutert die Arbeitsweise mit einem solchen System und stellt die wichtigsten Vertreter (CVS, Subversion und Git) vor.
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''Links:''
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* http://www.nongnu.org/cvs/
 
* http://www.nongnu.org/cvs/
 
* http://subversion.tigris.org/
 
* http://subversion.tigris.org/
** Ich meine, dass vielleicht auch git mit erklaert werden sollte, oder ist das ein komplett anderes Thema?--[[Benutzer:ISCH|ISCH]] 20:14, 16. Mai 2006 (CEST)
+
* http://git.kernel.org/pub/software/scm/git/
::: Ja, sollte man. Aber es ist nicht viel anders als SVN oder CVS. Ich glaube, am uebersichtlichsten waere es SVN ordentlich detailiert auszubauen und dann vielleicht zwei Exkurse zu CVS und GIT machen. Damit hat man alles behandelt. --[[Benutzer:Muehlber|Muehlber]] 16:17, 2. Aug 2006 (CEST)
+
 
:::: naja, Git allein ist schon 'nen bisschen anders, zumal es dezentral ist. Wenn man sowas wie cogito raufsetzt, kommt man aber fast wieder bei SVN & Co. an. Prinzipiell würde ich den Workshop aber auch so aufziehen, außerdem gibt es noch ein paar mehr VCSs, die eine Erwähnung verdienen (Mercurial, Darcs, svk, Arch, SCCS?, ...) --[[Benutzer:MaD|MaD]] 16:50, 2. Aug 2006 (CEST)
+
<small>siehe auch die [[Diskussion:Vortragsplanung 2006/2007#CVS/SVN/git|Diskussionsseite]]</small>
::::: Eine Folie mit ganz vielen Namen und URIs? Viel mehr wird wohl kaum drin sein. --[[Benutzer:Muehlber|Muehlber]] 17:27, 2. Aug 2006 (CEST)
+
::: Dazu faellt mir dann noch ein: Soll ich GIT mal versuchen remote vorzustellen? Zumindest, wenn MaD das nicht selber machen will? Ich wollte mir schonimmer mal ne Webcam zulegen :-)) --[[Benutzer:Muehlber|Muehlber]] 16:19, 2. Aug 2006 (CEST)
+
:::: ''"...und jetzt schalten wir live zu unserem Referenten nach York."'' - klingt schon lustig. Wenn du es in den nächsten 1½ Monaten schaffst, Bild und Ton hierher zu übermitteln, wäre das einen Versuch wert. --[[Benutzer:MaD|MaD]] 16:50, 2. Aug 2006 (CEST)
+
::::: Na, ich wuerde es mir erstmal vornehmen. Gibt's von Eurer Seite irgendwelche Software- und Hardware-Praeferenzen? Es muss immerhin Krach, Kameraaufnahme und irgendwie das eine oder andere X-Fenster uebertragen werden. Ich hab ja keinen Blassen, wie sowas geht :-( --[[Benutzer:Muehlber|Muehlber]] 17:27, 2. Aug 2006 (CEST)
+
:::::: Also für den Audio-/Video-Part würde ich erstmal sehen, ob sowas wie [http://www.ekiga.org/ Ekiga] reicht, das ist von der Konfiguration her recht simpel und nicht so aufwändig wie unsere Streaming-Basteleien, die wir letztens versucht haben. Außerdem ist ein Rückkanal ja auch nicht zu verachten. Für "X-Fenster" bietet sich klassischerweise VNC an, vielleicht gibt's da aber auch mittlerweile was Besseres. --[[Benutzer:MaD|MaD]]
+
  
 
===Leben mit Ubuntu===
 
===Leben mit Ubuntu===
Wir sollten das Thema noch ein bisschen weiterführen. Wir haben ja den Leuten gezeigt wie es installiert wird und nun muss der Nutzen kommen. Es gab einige Leute, welche mir (auf dem BLIT 2006) berichteten, es zu benutzen.
+
''Abstract:''
  
Mögliche Themen wären:
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Ist die Euphorie des Neuen verschwunden und der Alltag kehrt ein, so sind auch mit dem neuen Ubuntu System die alltäglichen Aufgaben zu meistern. Der Drucker muß eingerichtet werden,
* Software-Installation und -Pflege, Updates
+
der Scanner aus dem Schrank könnte man nochmal zum Leben erwecken werden oder das Lieblingsprogramm fehlt nach der Standardinstallation. Der Vortrag zeigt wie diese und andere Problemchen gelöst werden, so dass der Frust der neuen Beziehung gering bleibt.
* Installation von Hardware (Drucker, Scanner, Digicams)
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[[Benutzer:kuerschn|Micha]]
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[[Planung Workshop "Leben mit Ubuntu"|Planung zum Vortrag: Leben mit Ubuntu]]
* Büro-PC mit Kubuntu (könnte ich machen) [[Benutzer:engel66|Karsten]]
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===Audio-Bearbeitung===
 
===Audio-Bearbeitung===
Eigentlich brauchen Rob und Chris nur Ihren Workshop nochmal aufwärmen. Also mich ([[Benutzer:kuerschn|Micha]]) würde es interessieren.
 
  
Der muss dann aber gesplittet werden... --[[Benutzer:Rob|Rob]] 14:46, 18. Mai 2006 (CEST)
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Die beiden Vorträge zum Thema Audio sollen dabei helfen, unter Linux selber Musik aufzunehmen, zu bearbeiten, abzuspielen und komprimiert abzulegen.  
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Im ersten Teil wird es eine kleine Einführung in die Audiowelt unter Linux geben und es werden die Möglichkeiten zusammengetragen, wie man überhaupt erstmal Musik in den Rechner bekommt.
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Beim zweiten Vortrag werden dann allerhand Programme zum Aufnehmen/Abspielen/Komprimieren vorgestellt.
  
 
===Backup===
 
===Backup===
Welche Methoden/Verfahren/Tools gibt es, um seine wichtigen Dateien (und welche wären dies überhaupt) zu sichern?
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* Welche Methoden/Verfahren/Tools gibt es, um seine wichtigen Dateien (und welche wären dies überhaupt) zu sichern?
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''Abstract:''
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''"NEIN, alle Briefe weg!!!"''<sup>[http://www.sockenseite.de/usenet/ausruf.html]</sup>
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''"Wie war noch mal die Konfiguration meines Samba-Servers vor der Installation???"''
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Ein Backup anzulegen ist nicht schwer und auch nicht aufwendig, wie der Vortrag zeigen wird. Wir möchten verschiedene Möglichkeiten von "klein aber fein" bis "groß und (fast) allmächtig" vorstellen. Dabei werden Strategien und Verfahren präsentiert. Ebenso die Werkzeuge die in einer Standard-Linux-Installation vorhanden sind und dafür eingesetzt werden können. Weiterhin werden wir zeigen, wo die wichtigen Dateien in der Verzeichnisstruktur liegen.
  
 
===Elliptische Kurven und Kryptographie===
 
===Elliptische Kurven und Kryptographie===
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* http://de.wikipedia.org/wiki/Kryptografie
 
* http://de.wikipedia.org/wiki/Kryptografie
  
Bereits in frueheren BraLUG-Vortraegen wurde das Thema "Verschluesselung" behandelt, jedoch ausschliesslich im Kontext der E-Mail-Sicherheit. Die durchaus spannenden theoretischen Hintergruende kryptographischer Verfahren kamen dabei leider immer etwas zu kurz. In diesem Jahr moechten wir daran etwas aendern und bieten vorweihnachtlich-kryptische Unterhaltung im Rahmen eines zweigeteilten Vortrags an.
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Bereits in früheren BraLUG-Vorträgen wurde das Thema "Verschlüsselung" behandelt, jedoch ausschließlich im Kontext der E-Mail-Sicherheit. Die durchaus spannenden theoretischen Hintergründe kryptographischer Verfahren kamen dabei leider immer zu kurz. In diesem Jahr möchten wir daran etwas ändern und bieten vorweihnachtlich-kryptische Unterhaltung im Rahmen eines zweigeteilten Vortrags an.
  
In den ersten 45 Minuten werden wir auf die mathematischen Grundlagen von Verschluesselungsverfahren eingehen. Der Fokus liegt hierbei auf asymmetrischer Kryptographie, den in diesem Zusammenhang eingesetzten Techniken und deren Sicherheit. Asymmetrische Verfahren beruhen stets auf speziellen mathematischen Puzzeln. Diese muessen einerseits schwer zu lösen sein, jedoch die einfache Verifikation einer gegebenen Lösung ermoeglichen. Ein klassisches Beispiel hierfuer ist der RSA-Algorithmus. Er bedient sich beispielsweise des Problems der Primfaktorzerlegung.  
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In den ersten 45 Minuten werden wir auf die mathematischen Grundlagen von Verschlüsselungsverfahren eingehen. Der Fokus liegt hierbei auf asymmetrischer Kryptographie, den in diesem Zusammenhang eingesetzten Techniken und deren Sicherheit. Asymmetrische Verfahren beruhen stets auf speziellen mathematischen Puzzeln. Diese müssen einerseits schwer zu lösen sein, jedoch die einfache Verifikation einer gegebenen Lösung ermöglichen. Ein klassisches Beispiel hierfuer ist der RSA-Algorithmus. Er bedient sich beispielsweise des Problems der Primfaktorzerlegung.  
Eine, als mathematisch sehr schwer angesehene Aufgabe besteht in der Lösung elliptischer Gleichungen über endlichen Körpern -- der sogenannte diskrete Logarithmus. Die Anwendung des diskreten Logarithmus in der Verschluesselungstechnik resultiert in einer starken Kryptographie mit kurzen Schlüsseln und niedrigem Rechenaufwand, die wir im zweiten Teil des Vortrages naeher beleuchten wollen.
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Eine, als mathematisch sehr schwer angesehene Aufgabe besteht in der Lösung elliptischer Gleichungen über endlichen Körpern -- der sogenannte diskrete Logarithmus. Die Anwendung des diskreten Logarithmus in der Verschlüsselungstechnik resultiert in einer starken Kryptographie mit kurzen Schlüsseln und niedrigem Rechenaufwand, die wir im zweiten Teil des Vortrages näher beleuchten wollen.
  
Natuerlich soll der Vortrag auch Nicht-Mathematikern einen Einblick in die praktische Anwendung solcher sehr abstrakt-algebraischen Fragen geben :-). --Arnd 22:34, 1. Aug 2006 (CEST) --[[Benutzer:Muehlber|Muehlber]] 03:06, 4. Aug 2006 (CEST)
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Natürlich soll der Vortrag auch Nicht-Mathematikern einen Einblick in die praktische Anwendung solcher sehr abstrakt-algebraischen Fragen geben :-). --Arnd 22:34, 1. Aug 2006 (CEST) --[[Benutzer:Muehlber|Muehlber]] 03:06, 4. Aug 2006 (CEST)
  
 
===Scripting===
 
===Scripting===
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Funktionsweise, Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Dateisysteme für UNIXe und auch andere Betriebssysteme.
 
Funktionsweise, Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Dateisysteme für UNIXe und auch andere Betriebssysteme.
  
===LaTex2e===
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Für manchen sind solche Begriffe wie "FAT", "ext2", "ext3", "ReiserFS" usw. Fremdwörter. Andere wissen zwar etwas damit anzufangen, haben sich aber schon immer mehr Hintergrundwissen dazu gewünscht. Innerhalb dieses Vortrages soll etwas Licht in das Dunkel rund um Dateisysteme gebracht werden. Es soll kurz die Funktionsweise und die jeweiligen Einsatzgebiete der wichtigsten Dateisysteme zusammengefasst und erläutert werden.
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===LaTeX===
 
Je nachdem, was sich die Zuhoerer eher wuenschen oder aber auch die Pinguine eher brauchen koennen:
 
Je nachdem, was sich die Zuhoerer eher wuenschen oder aber auch die Pinguine eher brauchen koennen:
 
* Grundlagenvortrag (den koennte man auch an der FH wieder fuer die Studies groesser rausbringen so nach dem Motto "wenn ihr keine Lust habt, eure Diplom-/Semesterarbeit mit Word zu schreiben)
 
* Grundlagenvortrag (den koennte man auch an der FH wieder fuer die Studies groesser rausbringen so nach dem Motto "wenn ihr keine Lust habt, eure Diplom-/Semesterarbeit mit Word zu schreiben)
 
* Vortrag fuer Fortgeschrittene (Styles, lange Tabellen, Spielereien mit Grafiken, Zaehlern usw.)
 
* Vortrag fuer Fortgeschrittene (Styles, lange Tabellen, Spielereien mit Grafiken, Zaehlern usw.)
 
* Durchexerzieren eines Beispiels von vorn bis hinten - vom Einfachen zum Schwierigeren (was ist Latex, wie funktionierts, Dokumentenaufbau, Papierformate und Dokumentenformate, wichtige Style-Klassen, Textformatierung, Aufzaehlungen, Bilder, Tabellen (lang und kurz, mit und ohne Bilder), Zaehler, Verbiegen der bestehenden Sachen, sonstige lustige Sachen mit Headern (fancy etc.))
 
* Durchexerzieren eines Beispiels von vorn bis hinten - vom Einfachen zum Schwierigeren (was ist Latex, wie funktionierts, Dokumentenaufbau, Papierformate und Dokumentenformate, wichtige Style-Klassen, Textformatierung, Aufzaehlungen, Bilder, Tabellen (lang und kurz, mit und ohne Bilder), Zaehler, Verbiegen der bestehenden Sachen, sonstige lustige Sachen mit Headern (fancy etc.))
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Spätestens wenn die Abschlussarbeit für Studenten ansteht oder Word bei einer Arbeit von mehr als 30 Seiten regelmäßig den Dienst quittiert suchen viele Anwender nach einem stabil laufenden Textprogramm als Alternative. Im Vortrag werden wir anhand eines Beispiel die Möglichkeiten von LaTeX vom Einfachen über fortgeschrittene Themen hin zu kniffeligen Spielereien darstellen: wie man Seiteneinstellungen, Textformatierungen, Aufzählungen, Grafiken, Tabellen, Fußnoten, Bibliografien, Zähler, Kopf- und Fußzeilen sowie eigene Kommandos definiert und verwendet.
  
 
==Werden dieses Jahr nicht gehalten==
 
==Werden dieses Jahr nicht gehalten==

Aktuelle Version vom 24. August 2006, 14:22 Uhr

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Planung

  • eine spontane Befragung der Anwesenden beim letzten Mittwochstreffen (12.07.2006) hat die Findungsliste in eine Wunschliste für Vorträgen werden lassen (der "Stimm-/Ergebniszettel" ist Online (siehe unten), "So haben Sie entschieden")
  • tragt Euch bitte ein und vielleicht auch schon Wunschtermine
  • eine Beschreibung der Themen ist etwas weiter unter zu finden

--Micha 14:16, 14. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] mögliche Termine

Vortrag/Workshop, Install-Party

  • September: 28.09.2006
  • Oktober: 05.10.2006, 12.10.2006, 19.10.2006, 26.10.2006
  • November: 02.11.2006, 16.11.2006, 23.11.2006, 30.11.2006
  • Dezember: 07.12.2006, 14.12.2006, 21.12.2006
  • Januar: 11.01.2007, 18.01.2007
  • Februar: 01.02.2007, 08.02.2007
  • März: 15.03.2007, 22.03.2007, 29.03.2007
  • April: 12.04.2007, 19.04.2007, 26.04.2007
  • Mai: 03.05.2007, 10.05.2007, 24.05.2007, 31.05.2007
  • Juni: 07.06.2007, 14.06.2007, 21.06.2007

[Bearbeiten] aktueller Zeitplan

Thema wer spricht dazu/organisiert? Status? Bemerkung Datum
Linux, was ist das? Uwe & Chrissi, Ingo? steht so gut wie fest Das ist ein Gastvortrag der BraLUG auf einer LAN-Party. (Ort Kirchmöser; Die Stube) 02.09.06; 10:00 Uhr
Versionskontrollsysteme

speziell CVS/SVN/git

Markus & Uwe (CVS) unbekannt Hat jemand Ahnung von Git als Entwickler, ich nutze das nur als Update-System? --MaD 28.09.2006[1]
Freifunk-Tag Team in Arbeit mehrere Vorträge, Workshops und Live-Demos (Ganztagsveranstaltung) 30.09. oder 07.10.
LaTeX2e Katti in Planung, wenn Zustimmung auf Liste/Vorstand eine moegliche Einteilung: 45 Min. Grundlagen + 45 Min. Fortgeschrittenes ODER Durchexerzieren einer Diplom/Semesterarbeit von vorn bis hinten 26.10.2006
Leben mit Ubuntu Karsten & Micha in Planung 23.11.2006
Elliptische Kurven und Kryptographie Jan Tobias, Arnd besprochen ca 2x45min: (1) Allg. Math. Grundlagen (2) ECC. Arnd 21.12.2006
Scripting Markus & Rob in Planung wird wohl eine Doppelveranstaltung werden, um etwas mehr Skripting machen zu können 18.01.2007
Reguläre Ausdrücke 01.02.2007
Dateisysteme Uwe & Micha unbekannt 22.03.07
Backup Micha & Ingo unbekannt 19.04.07
Audio-Bearbeitung Rob und Chris unbekannt 10.05.2007
24.05.2007
PostgreSQL (Gastvortrag) frage bei Stefan 'Kaishakunin' Schumacher" an, hat zum 2. BLIT einen Vortrag getätigt, Gegenstimmen??
Viele kleine Helfer unter Linux jeder sein Lieblingsprogrämmchen na, och meldet euch mal, der Vortrag war echt super dieses Jahr
OpenWRT (Gastvortrag) Stefan Gerdelbracht? Anfrage habe ich an Stefab gestartet, Gegenstimmen? ... Ja! --Bergeruw 09:49, 14. Aug 2006 (CEST)

[1] würde ich im Hinblick auf die Planung der BraLUG-Webseiten recht früh machen, SVN-Kenntnisse sind da hilfreich... --MaD 11:11, 18. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Themen

[Bearbeiten] PostgreSQL (Gastvortrag)

[Bearbeiten] OpenWrt (Gastvortrag)

[Bearbeiten] Versionskontrollsysteme

Abstract:

Gerade bei der Erstellung von Open-Source-Software ist es von entscheidender Bedeutung, dass mehrere Entwickler gleichzeitig den Quellcode editieren können, ohne dass größere Konflikte auftreten. Bei der Koordination und der eventuellen Konfliktlösung sind Versionskontrollsysteme eine große Hilfe. Dieser Vortrag erläutert die Arbeitsweise mit einem solchen System und stellt die wichtigsten Vertreter (CVS, Subversion und Git) vor.

Links:

siehe auch die Diskussionsseite

[Bearbeiten] Leben mit Ubuntu

Abstract:

Ist die Euphorie des Neuen verschwunden und der Alltag kehrt ein, so sind auch mit dem neuen Ubuntu System die alltäglichen Aufgaben zu meistern. Der Drucker muß eingerichtet werden, der Scanner aus dem Schrank könnte man nochmal zum Leben erwecken werden oder das Lieblingsprogramm fehlt nach der Standardinstallation. Der Vortrag zeigt wie diese und andere Problemchen gelöst werden, so dass der Frust der neuen Beziehung gering bleibt.

Planung zum Vortrag: Leben mit Ubuntu

[Bearbeiten] Audio-Bearbeitung

Die beiden Vorträge zum Thema Audio sollen dabei helfen, unter Linux selber Musik aufzunehmen, zu bearbeiten, abzuspielen und komprimiert abzulegen. Im ersten Teil wird es eine kleine Einführung in die Audiowelt unter Linux geben und es werden die Möglichkeiten zusammengetragen, wie man überhaupt erstmal Musik in den Rechner bekommt.

Beim zweiten Vortrag werden dann allerhand Programme zum Aufnehmen/Abspielen/Komprimieren vorgestellt.

[Bearbeiten] Backup

  • Welche Methoden/Verfahren/Tools gibt es, um seine wichtigen Dateien (und welche wären dies überhaupt) zu sichern?

Abstract:

"NEIN, alle Briefe weg!!!"[1]

"Wie war noch mal die Konfiguration meines Samba-Servers vor der Installation???"

Ein Backup anzulegen ist nicht schwer und auch nicht aufwendig, wie der Vortrag zeigen wird. Wir möchten verschiedene Möglichkeiten von "klein aber fein" bis "groß und (fast) allmächtig" vorstellen. Dabei werden Strategien und Verfahren präsentiert. Ebenso die Werkzeuge die in einer Standard-Linux-Installation vorhanden sind und dafür eingesetzt werden können. Weiterhin werden wir zeigen, wo die wichtigen Dateien in der Verzeichnisstruktur liegen.

[Bearbeiten] Elliptische Kurven und Kryptographie

Bereits in früheren BraLUG-Vorträgen wurde das Thema "Verschlüsselung" behandelt, jedoch ausschließlich im Kontext der E-Mail-Sicherheit. Die durchaus spannenden theoretischen Hintergründe kryptographischer Verfahren kamen dabei leider immer zu kurz. In diesem Jahr möchten wir daran etwas ändern und bieten vorweihnachtlich-kryptische Unterhaltung im Rahmen eines zweigeteilten Vortrags an.

In den ersten 45 Minuten werden wir auf die mathematischen Grundlagen von Verschlüsselungsverfahren eingehen. Der Fokus liegt hierbei auf asymmetrischer Kryptographie, den in diesem Zusammenhang eingesetzten Techniken und deren Sicherheit. Asymmetrische Verfahren beruhen stets auf speziellen mathematischen Puzzeln. Diese müssen einerseits schwer zu lösen sein, jedoch die einfache Verifikation einer gegebenen Lösung ermöglichen. Ein klassisches Beispiel hierfuer ist der RSA-Algorithmus. Er bedient sich beispielsweise des Problems der Primfaktorzerlegung. Eine, als mathematisch sehr schwer angesehene Aufgabe besteht in der Lösung elliptischer Gleichungen über endlichen Körpern -- der sogenannte diskrete Logarithmus. Die Anwendung des diskreten Logarithmus in der Verschlüsselungstechnik resultiert in einer starken Kryptographie mit kurzen Schlüsseln und niedrigem Rechenaufwand, die wir im zweiten Teil des Vortrages näher beleuchten wollen.

Natürlich soll der Vortrag auch Nicht-Mathematikern einen Einblick in die praktische Anwendung solcher sehr abstrakt-algebraischen Fragen geben :-). --Arnd 22:34, 1. Aug 2006 (CEST) --Muehlber 03:06, 4. Aug 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Scripting

Vom Systemstart bis Hotplug, ganz viele Sachen werden unter Linux durch Skripte gesteuert. In diesem Vortrag soll eine Einführung in die Skriptprogrammierung gegeben werden. Hierbei wird vorrangig auf Shell-Scripting und die dabei oft benutzten Hilfsprogramme eingegangen. Ziel soll es sein, alltägliche Aufgaben zu automatisieren oder auch aus den vielen Skripten im System schlau zu werden. Als weiteres Beispiel wird eine kleine Einführung in die Skriptsprache Perl gegeben.

Dieser Vortrag stellt die Grundlage für den Workshop zu Regulären Ausdrücken dar.

[Bearbeiten] Reguläre Ausdrücke

An einem Nachfolgetermin zum Scripting-Workshop soll das gelernte Knowhow benutzt werden, um mit sed/grep und wie sie nicht alle heißen, coole Informationen aus den tausenden proc/sys/log-Einträgen eines Linuxsystems herauszufischen. Neben der Benutzung in Shellscripten wird auch auf die Möglichkeiten in anderen Programmiersprachen wie C, Perl oder PHP eingegangen.

[Bearbeiten] Dateisysteme

Funktionsweise, Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Dateisysteme für UNIXe und auch andere Betriebssysteme.

Abstract:

Für manchen sind solche Begriffe wie "FAT", "ext2", "ext3", "ReiserFS" usw. Fremdwörter. Andere wissen zwar etwas damit anzufangen, haben sich aber schon immer mehr Hintergrundwissen dazu gewünscht. Innerhalb dieses Vortrages soll etwas Licht in das Dunkel rund um Dateisysteme gebracht werden. Es soll kurz die Funktionsweise und die jeweiligen Einsatzgebiete der wichtigsten Dateisysteme zusammengefasst und erläutert werden.

[Bearbeiten] LaTeX

Je nachdem, was sich die Zuhoerer eher wuenschen oder aber auch die Pinguine eher brauchen koennen:

  • Grundlagenvortrag (den koennte man auch an der FH wieder fuer die Studies groesser rausbringen so nach dem Motto "wenn ihr keine Lust habt, eure Diplom-/Semesterarbeit mit Word zu schreiben)
  • Vortrag fuer Fortgeschrittene (Styles, lange Tabellen, Spielereien mit Grafiken, Zaehlern usw.)
  • Durchexerzieren eines Beispiels von vorn bis hinten - vom Einfachen zum Schwierigeren (was ist Latex, wie funktionierts, Dokumentenaufbau, Papierformate und Dokumentenformate, wichtige Style-Klassen, Textformatierung, Aufzaehlungen, Bilder, Tabellen (lang und kurz, mit und ohne Bilder), Zaehler, Verbiegen der bestehenden Sachen, sonstige lustige Sachen mit Headern (fancy etc.))


Abstract:

Spätestens wenn die Abschlussarbeit für Studenten ansteht oder Word bei einer Arbeit von mehr als 30 Seiten regelmäßig den Dienst quittiert suchen viele Anwender nach einem stabil laufenden Textprogramm als Alternative. Im Vortrag werden wir anhand eines Beispiel die Möglichkeiten von LaTeX vom Einfachen über fortgeschrittene Themen hin zu kniffeligen Spielereien darstellen: wie man Seiteneinstellungen, Textformatierungen, Aufzählungen, Grafiken, Tabellen, Fußnoten, Bibliografien, Zähler, Kopf- und Fußzeilen sowie eigene Kommandos definiert und verwendet.

[Bearbeiten] Werden dieses Jahr nicht gehalten

[Bearbeiten] Eisfair

Ein ressourcensparender Homeserver mit Unterstützung für angestaubte Hardware.

[Bearbeiten] webDAV

[Bearbeiten] Apache portable runtime (APR)

Apache kann nicht nur http, im Grunde ist der Indianer ein Framework für jedes mögliche Protokoll. Ich will versuchen, einen Einblick in diese Umgebung zu geben und an ein bis zwei kleineren Protokollen die Herangehensweise zum Programmieren eines Servers mit der APR zu erläutern (z.B. echo - ist ja simpel, POP3 hab ich schonmal ein Beispiel gesehen)

--Rob 13:15, 7. Apr 2006 (CEST)

Subversion? Nutzt ja auch APR.... --MaD 13:39, 7. Apr 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Linux from Scratch

[Bearbeiten] Stimmzettel

Stimmzettel über das neue Vortragsprogramm vom 12.07.2006

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