Vortragsplanung 2006/2007

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Für manchen sind solche Begriffe wie "FAT", "ext2", "ext3", "reiserFS" usw. Fremdwörter. Andere wissen zwar etwas damit anzufangen, haben sich aber schon immer mehr Hintergrundwissen dazu gewünscht. Innerhalb dieses Vortrages soll etwas Licht in das Dunkel rund um Dateisysteme gebracht werden. Es soll kurz die Funktionsweise und die jeweiligen Einsatzgebiete der wichtigsten Dateisysteme zusammengefaßt und erläutert werden.
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Für manchen sind solche Begriffe wie "FAT", "ext2", "ext3", "ReiserFS" usw. Fremdwörter. Andere wissen zwar etwas damit anzufangen, haben sich aber schon immer mehr Hintergrundwissen dazu gewünscht. Innerhalb dieses Vortrages soll etwas Licht in das Dunkel rund um Dateisysteme gebracht werden. Es soll kurz die Funktionsweise und die jeweiligen Einsatzgebiete der wichtigsten Dateisysteme zusammengefasst und erläutert werden.
  
 
===LaTex2e===
 
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Version vom 14. August 2006, 10:22 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Planung

  • eine spontane Befragung der Anwesenden beim letzten Mittwochstreffen (12.07.2006) hat die Findungsliste in eine Wunschliste für Vorträgen werden lassen (der "Stimm-/Ergebniszettel" ist Online (siehe unten), "So haben Sie entschieden")
  • tragt Euch bitte ein und vielleicht auch schon Wunschtermine
  • eine Beschreibung der Themen ist etwas weiter unter zu finden

--Micha 14:16, 14. Jul 2006 (CEST)

mögliche Termine

Vortrag/Workshop, Install-Party

  • September: 28.09.2006
  • Oktober: 05.10.2006, 12.10.2006, 19.10.2006, 26.10.2006
  • November: 02.11.2006, 16.11.2006, 23.11.2006, 30.11.2006
  • Dezember: 07.12.2006, 14.12.2006, 21.12.2006
  • Januar: 11.01.2007, 18.01.2007
  • Februar: 01.02.2007, 08.02.2007
  • März: 15.03.2007, 22.03.2007, 29.03.2007
  • April: 12.04.2007, 19.04.2007, 26.04.2007
  • Mai: 03.05.2007, 10.05.2007, 24.05.2007, 31.05.2007
  • Juni: 07.06.2007, 14.06.2007, 21.06.2007

aktueller Zeitplan

Thema wer spricht dazu/organisiert? Status? Bemerkung Datum
Einen LAN-Party-Server live aufsetzen. Ein paar Grundbegriffe zu Linux. Uwe & Rob steht so gut wie fest Das ist ein Gastvortrag der BraLUG auf einer LAN-Party. (Ort Kirchmöser; Die Stube) 02.09.06
Versionskontrollsysteme

speziell CVS/SVN/git

Markus & Uwe (CVS) unbekannt Hat jemand Ahnung von Git als Entwickler, ich nutze das nur als Update-System? --MaD 28.09.2006[1]
Freifunk-Tag Team in Arbeit mehrere Vorträge, Workshops und Live-Demos (Ganztagsveranstaltung) 30.09. oder 07.10.
LaTeX2e Katti in Planung, wenn Zustimmung auf Liste/Vorstand eine moegliche Einteilung: 45 Min. Grundlagen + 45 Min. Fortgeschrittenes ODER Durchexerzieren einer Diplom/Semesterarbeit von vorn bis hinten 26.10.2006
Leben mit Ubuntu Karsten & Micha in Planung 23.11.2006
Elliptische Kurven und Kryptographie Jan Tobias, Arnd besprochen ca 2x45min: (1) Allg. Math. Grundlagen (2) ECC. Arnd 21.12.2006
Scripting Markus & Rob in Planung wird wohl eine Doppelveranstaltung werden, um etwas mehr Skripting machen zu können 18.01.2007
Reguläre Ausdrücke 01.02.2007
Dateisysteme Uwe & Micha unbekannt 22.03.07
Backup Micha & Ingo unbekannt 19.04.07
Audio-Bearbeitung Rob und Chris unbekannt 10.05.2007
24.05.2007
PostgreSQL (Gastvortrag) frage bei Stefan 'Kaishakunin' Schumacher" an, hat zum 2. BLIT einen Vortrag getätigt, Gegenstimmen??
Viele kleine Helfer unter Linux jeder sein Lieblingsprogrämmchen na, och meldet euch mal, der Vortrag war echt super dieses Jahr
OpenWRT (Gastvortrag) Stefan Gerdelbracht? Anfrage habe ich an Stefab gestartet, Gegenstimmen? ... Ja! --Bergeruw 09:49, 14. Aug 2006 (CEST)

[1] würde ich im Hinblick auf die Planung der BraLUG-Webseiten recht früh machen, SVN-Kenntnisse sind da hilfreich... --MaD 11:11, 18. Jul 2006 (CEST)

Themen

PostgreSQL (Gastvortrag)

OpenWrt (Gastvortrag)

Versionskontrollsysteme

Abstract:

Gerade bei der Erstellung von Open-Source-Software ist es von entscheidender Bedeutung, dass mehrere Entwickler gleichzeitig den Quellcode editieren können, ohne dass größere Konflikte auftreten. Bei der Koordination und der eventuellen Konfliktlösung sind Versionskontrollsysteme eine große Hilfe. Dieser Vortrag erläutert die Arbeitsweise mit einem solchen System und stellt die wichtigsten Vertreter (CVS, Subversion und Git) vor.

Links:

siehe auch die Diskussionsseite

Leben mit Ubuntu

Wir sollten das Thema noch ein bisschen weiterführen. Wir haben ja den Leuten gezeigt wie es installiert wird und nun muss der Nutzen kommen. Es gab einige Leute, welche mir (auf dem BLIT 2006) berichteten, es zu benutzen.

Mögliche Themen wären:

  • Software-Installation und -Pflege, Updates
  • Installation von Hardware (Drucker, Scanner, Digicams)

Micha

  • Büro-PC mit Kubuntu (könnte ich machen) Karsten

Audio-Bearbeitung

Eigentlich brauchen Rob und Chris nur Ihren Workshop nochmal aufwärmen. Also mich (Micha) würde es interessieren.

Der muss dann aber gesplittet werden... --Rob 14:46, 18. Mai 2006 (CEST)

Backup

Welche Methoden/Verfahren/Tools gibt es, um seine wichtigen Dateien (und welche wären dies überhaupt) zu sichern?

Elliptische Kurven und Kryptographie

Bereits in früheren BraLUG-Vorträgen wurde das Thema "Verschlüsselung" behandelt, jedoch ausschließlich im Kontext der E-Mail-Sicherheit. Die durchaus spannenden theoretischen Hintergründe kryptographischer Verfahren kamen dabei leider immer zu kurz. In diesem Jahr möchten wir daran etwas ändern und bieten vorweihnachtlich-kryptische Unterhaltung im Rahmen eines zweigeteilten Vortrags an.

In den ersten 45 Minuten werden wir auf die mathematischen Grundlagen von Verschlüsselungsverfahren eingehen. Der Fokus liegt hierbei auf asymmetrischer Kryptographie, den in diesem Zusammenhang eingesetzten Techniken und deren Sicherheit. Asymmetrische Verfahren beruhen stets auf speziellen mathematischen Puzzeln. Diese müssen einerseits schwer zu lösen sein, jedoch die einfache Verifikation einer gegebenen Lösung ermöglichen. Ein klassisches Beispiel hierfuer ist der RSA-Algorithmus. Er bedient sich beispielsweise des Problems der Primfaktorzerlegung. Eine, als mathematisch sehr schwer angesehene Aufgabe besteht in der Lösung elliptischer Gleichungen über endlichen Körpern -- der sogenannte diskrete Logarithmus. Die Anwendung des diskreten Logarithmus in der Verschlüsselungstechnik resultiert in einer starken Kryptographie mit kurzen Schlüsseln und niedrigem Rechenaufwand, die wir im zweiten Teil des Vortrages näher beleuchten wollen.

Natürlich soll der Vortrag auch Nicht-Mathematikern einen Einblick in die praktische Anwendung solcher sehr abstrakt-algebraischen Fragen geben :-). --Arnd 22:34, 1. Aug 2006 (CEST) --Muehlber 03:06, 4. Aug 2006 (CEST)

Scripting

Vom Systemstart bis Hotplug, ganz viele Sachen werden unter Linux durch Skripte gesteuert. In diesem Vortrag soll eine Einführung in die Skriptprogrammierung gegeben werden. Hierbei wird vorrangig auf Shell-Scripting und die dabei oft benutzten Hilfsprogramme eingegangen. Ziel soll es sein, alltägliche Aufgaben zu automatisieren oder auch aus den vielen Skripten im System schlau zu werden. Als weiteres Beispiel wird eine kleine Einführung in die Skriptsprache Perl gegeben.

Dieser Vortrag stellt die Grundlage für den Workshop zu Regulären Ausdrücken dar.

Reguläre Ausdrücke

An einem Nachfolgetermin zum Scripting-Workshop soll das gelernte Knowhow benutzt werden, um mit sed/grep und wie sie nicht alle heißen, coole Informationen aus den tausenden proc/sys/log-Einträgen eines Linuxsystems herauszufischen. Neben der Benutzung in Shellscripten wird auch auf die Möglichkeiten in anderen Programmiersprachen wie C, Perl oder PHP eingegangen.

Dateisysteme

Funktionsweise, Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Dateisysteme für UNIXe und auch andere Betriebssysteme.

Abstract:

Für manchen sind solche Begriffe wie "FAT", "ext2", "ext3", "ReiserFS" usw. Fremdwörter. Andere wissen zwar etwas damit anzufangen, haben sich aber schon immer mehr Hintergrundwissen dazu gewünscht. Innerhalb dieses Vortrages soll etwas Licht in das Dunkel rund um Dateisysteme gebracht werden. Es soll kurz die Funktionsweise und die jeweiligen Einsatzgebiete der wichtigsten Dateisysteme zusammengefasst und erläutert werden.

LaTex2e

Je nachdem, was sich die Zuhoerer eher wuenschen oder aber auch die Pinguine eher brauchen koennen:

  • Grundlagenvortrag (den koennte man auch an der FH wieder fuer die Studies groesser rausbringen so nach dem Motto "wenn ihr keine Lust habt, eure Diplom-/Semesterarbeit mit Word zu schreiben)
  • Vortrag fuer Fortgeschrittene (Styles, lange Tabellen, Spielereien mit Grafiken, Zaehlern usw.)
  • Durchexerzieren eines Beispiels von vorn bis hinten - vom Einfachen zum Schwierigeren (was ist Latex, wie funktionierts, Dokumentenaufbau, Papierformate und Dokumentenformate, wichtige Style-Klassen, Textformatierung, Aufzaehlungen, Bilder, Tabellen (lang und kurz, mit und ohne Bilder), Zaehler, Verbiegen der bestehenden Sachen, sonstige lustige Sachen mit Headern (fancy etc.))

Werden dieses Jahr nicht gehalten

Eisfair

Ein ressourcensparender Homeserver mit Unterstützung für angestaubte Hardware.

webDAV

Apache portable runtime (APR)

Apache kann nicht nur http, im Grunde ist der Indianer ein Framework für jedes mögliche Protokoll. Ich will versuchen, einen Einblick in diese Umgebung zu geben und an ein bis zwei kleineren Protokollen die Herangehensweise zum Programmieren eines Servers mit der APR zu erläutern (z.B. echo - ist ja simpel, POP3 hab ich schonmal ein Beispiel gesehen)

--Rob 13:15, 7. Apr 2006 (CEST)

Subversion? Nutzt ja auch APR.... --MaD 13:39, 7. Apr 2006 (CEST)

Linux from Scratch

Stimmzettel

Stimmzettel über das neue Vortragsprogramm vom 12.07.2006

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