Tux fliegt zu den Sternen

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(gcc-arm-none-eabi auf Basis der Energia-Installation)
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Möchte man sich nicht gleich am Anfang mit der Installation/Konfiguration einer entsprechenden gcc-Umgebung herumschlagen, reicht für erste Experimente [http://energia.nu/ Energia] aus. Das entsprechende Dowload-Paket enthält alle notwendigen Komponenten zum Übersetzen von eigenen Programmen und deren Übertragung auf das Launchpad. Die Archivdatei wird einfach in ein Verzeichnis entpackt und dann kann es sofort (zumindestens bei der aktuellen Version 0101E0010) losgehen. Viele der mitgelieferten Beispiele funktionieren, nach Auswahl des richtigen Board unter dem Menüpunkt "Tools" → "Boards", problemlos.
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Möchte man sich nicht gleich am Anfang mit der Installation/Konfiguration einer entsprechenden gcc-Umgebung herumschlagen, reicht für erste Experimente [http://energia.nu/ Energia] aus. Das entsprechende Dowload-Paket enthält alle notwendigen Komponenten zum Übersetzen von eigenen Programmen und deren Übertragung auf das Launchpad. Die Archivdatei wird einfach in ein Verzeichnis entpackt und dann kann es sofort (zumindestens bei der aktuellen Version 0101E0010) losgehen. Viele der mitgelieferten Beispiele funktionieren, nach Auswahl des richtigen Boards unter dem Menüpunkt "Tools" → "Boards", problemlos.
  
Nebenbei, unterlagert arbeitet ein gcc-arm-none-eabi! Also kann man auch gleich etwas "Vernünftiges" verwenden. Es bietet sich aber auch an, diese, mit Energia installierte Toolchain, auch ausserhalb dieser IDE zu benutzen, zumal ja damit auch bereits die [http://www.ti.com/tool/sw-lm3s StellarisWare] von TI "gebrauchsfertig" ist. Diese Vorgehensweise soll im folgenden Kapitel beschrieben werden.
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Nebenbei, unterlagert arbeitet ein gcc-arm-none-eabi! Also kann man auch gleich etwas "Vernünftiges" verwenden. Es bietet sich an, diese, mit Energia installierte Toolchain, auch ausserhalb dieser IDE zu benutzen, zumal ja damit bereits die [http://www.ti.com/tool/sw-lm3s StellarisWare] von TI "gebrauchsfertig" mitgekommen ist. Diese Vorgehensweise soll im folgenden Kapitel beschrieben werden.
  
 
==gcc-arm-none-eabi auf Basis einer funktionierenden Energia-Installation==
 
==gcc-arm-none-eabi auf Basis einer funktionierenden Energia-Installation==

Version vom 18. Oktober 2013, 12:11 Uhr


Derzeit noch Baustelle...!

Inhaltsverzeichnis

Motivation

Stellaris Launchpad

Herstellerseite...

Toolchain

Energia

Möchte man sich nicht gleich am Anfang mit der Installation/Konfiguration einer entsprechenden gcc-Umgebung herumschlagen, reicht für erste Experimente Energia aus. Das entsprechende Dowload-Paket enthält alle notwendigen Komponenten zum Übersetzen von eigenen Programmen und deren Übertragung auf das Launchpad. Die Archivdatei wird einfach in ein Verzeichnis entpackt und dann kann es sofort (zumindestens bei der aktuellen Version 0101E0010) losgehen. Viele der mitgelieferten Beispiele funktionieren, nach Auswahl des richtigen Boards unter dem Menüpunkt "Tools" → "Boards", problemlos.

Nebenbei, unterlagert arbeitet ein gcc-arm-none-eabi! Also kann man auch gleich etwas "Vernünftiges" verwenden. Es bietet sich an, diese, mit Energia installierte Toolchain, auch ausserhalb dieser IDE zu benutzen, zumal ja damit bereits die StellarisWare von TI "gebrauchsfertig" mitgekommen ist. Diese Vorgehensweise soll im folgenden Kapitel beschrieben werden.

gcc-arm-none-eabi auf Basis einer funktionierenden Energia-Installation

Ausgangspunkt der weiteren Ausführungen ist eine lauffähige Energia-Installation im Verzeichnis ~/energia/.

.bashrc im eigenen Homeverzeichnis erweitern:

# Cross-Compiler-Umgebung fuer Stellaris Launchpad
export PATH=$PATH:$HOME/energia/hardware/tools/lm4f/bin

...

Tipps und Tricks

Zugriff auf /dev/ttyACMx als Nicht-root-Benutzer

Über /dev/ttyACMx (siehe dsmeg-Meldungen nach Einstöpseln des Launchpads) erfolgt die Kommunikation zwischen Linux-PC und Launchpad. Gibt es keine entsprechende udev-Regel, kann nur root auf diese Schnittstelle zugreifen. Also macht sich eine entsprechende Konfiguration für Nicht-Root-User ganz sinnvoll:

Erzeugung der Datei /etc/udev/rules.d/61-stellaris.rules mit folgendem Inhalt:

# Zugriff auf TIs Stellaris-Launchpad regeln
#
SUBSYSTEM=="usb",ATTRS{idVendor}=="1cbe",ATTRS{idP roduct}=="00fd",MODE="0666"
KERNEL=="ttyACM0",ATTRS{idVendor}=="1cbe",ATTRS{id Product}=="00fd",MODE="0666"

Nach dem Restart von udev (Befehl: /etc/init.d/udev restart) kann man auch als Nicht-root zugreifen.

Weiterführende Links

Linux-Toolchain:

Unsortiert:

Kontakt

Uwe

'Persönliche Werkzeuge