Berliner Uhr

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Motivation

Karsten meinte neulich, dass eine "Berliner Uhr" doch mal etwas lustiges für ein Mikrocontroller-Projekt wäre. Nachdem ich mich ein wenig belesen hatte, war ich der gleichen Meinung und baute einen Prototyp auf einer Lochraster-Platine auf. Hier das Ergebnis:

Hardware (Prototyp)

Schaltplan Wie spät ist es? ...21:49

Die Schaltung beinhaltet folgendes:

  • ein ATmega8 als Mikrocontroller,
  • 24 LEDs gemultiplext (3 plus 8 MC-Ausgänge)
  • Uhrenquarz (als Zeitbasis)
  • 3 Taster (zum Einstellen von Stunde, Minute sowie "Null-Stellen" der Sekunden)
  • Anschluss für DCF77 (entweder TWI oder nativ) vorgesehen

Bemerkung zu obigen Foto des Prototyp: Die LEDs für die "Minuten-Einer" hätten eigentlich auch gelb sein sollen, leider hatte ich die auf meiner Bestellliste vergessen. Deshalb erstmal rote LEDs.


Firmware

Die erste Version der Firmware beinhaltet lediglich die Grundfunktionalitäten einer Uhr plus der lustigen Umsetzung der Uhrzeit in das spezielle Anzeigeformat der "Berliner Uhr". Das Ganze sollte ohne Probleme um DCF77-Funktionalität, entweder via TWI oder nativ (also direkt angeschlossenem DCF77-Empfangsmodul), erweiterbar sein.

...und etwas für den PC

meine Tcl/Tk-Version einer Berliner Uhr (ach so..., 15:38 Uhr)

Ich konnte es dann doch nicht lassen und habe im Anflug von Langerweile ein kleines Tcl/Tk-Script geschrieben, welches die PC-Uhrzeit in dem Format der Berliner Uhr darstellt.

Kontakt

Uwe

'Persönliche Werkzeuge