3D-LED-Display

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===Erweiterungsideen===
 
===Erweiterungsideen===
* Das Etherrape besitzt hat auch einen Dataflash, auf dem man ein Filesystem anlegen und Daten ablegen kann. Hier könnte man die einzelnen "Bilder" ablegen und auf dem LED-Display anzeigen, ohne dass ein Client angeschlossen sein muß.
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* Das Etherrape besitzt auch einen Dataflash auf der Platine, in dem man ein Filesystem anlegen und Daten ablegen kann. Hier könnte man die einzelnen "Bilder" ablegen und auf dem LED-Display anzeigen, ohne dass ein Client angeschlossen sein muß.
  
 
==Weiter Informationen zum Thema==
 
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Version vom 6. Juni 2007, 14:35 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Idee

Was soll man eigentlich dazu sagen? Irgendwann bin ich beim Rumstöbern im Internet auf ein paar Seiten gestossen, die komischen Spielereien mit LEDs beschrieben. U.a. waren da auch Bilder von dreidimensional angeordneten LEDs dabei, die lustige Animationen anzeigen konnten. Für mich stellte sich gleich die Frage, wie funktioniert das?

Nach einigen Überlegen um die Funktionsweise eines solchen "Display" (eigentlich handelt es sich ja um eine solche "Geräteklasse", oder?), merkte ich, dass man sich in Wissensgebiete einarbeiten muß, die ich schon immer mal betreten wollte! Super, also nichts wie ran an eine solche Aufgabe und das Projekt "Uwe's LED-Cube" war geboren!

Falls jemand die Frage nach dem Sinn eines solchen Displays stellt: ich betrachte die ganze Sachen als Studie und letztendlich kann man die Sachen ja auch als "Kunstobjekt" bezeichnen :-). Aber mit der Zeit sind auch ein paar sinnvolle Ideen vorhanden, die man mit einem solchen Ding machen könnte, wenn es mal fertig ist..., schauen wir dann mal!

Eins noch vorweg, wer denkt, dass soetwas ohne viel Zeitaufwand und aus dem Stehgreif realisierbar ist, der soll es am besten gleich lassen! Ich habe das am Anfang auch nicht richtig einschätzen können, aber auf dem halben Weg mache ich jetzt keinen Rückzieher mehr...

Konzept

Umsetzung

Simulator

Screenshoot: cube_viewer

Bevor man viel Geld für die Hardware ausgiebt sowie unnötig Zeit investiert, möchte man natürlich wissen, ob sich der Aufwand überhaupt lohnt. Deshalb entstand die Idee erstmal einen Cube-Simulator zu entwickeln, mit dem man schon mal erste Eindrücke gewinnen kann, wie das Ding später in der Realität aussieht und was man theoretisch damit anstellen kann.

Konzeptionell handelt es sich um eine Client-/Server-Anwendung. Die Client-Seite generiert dabei die vom Server grafisch darzustellenden Bilder und sendet diese via TCP/IP an die Server-Applikation. Der Server setzt die gesendeten Daten (hauptsächlich der Schaltzustand jeder einzelnen LED) in die grafische Darstellung des LED-Würfels um. Der virtuelle Würfel kann vom Anwender im Raum gedreht/bewegt werden.

Für die Kommunikation zwischen Client und Server erfolgt über spezielle Kommandos und ist so ausgelegt, dass später der Client auch mit der realen Hardware kommunizieren kann, also von der Seite keine Änderungen erfolgen müssen. Dazu wurden in der Steuerungssoftware für das Etherrape die gleichen Befehle implementiert.

Auf eine eingehende Beschreibung der Simulator-Software wird an dieser Stelle verzichtet und auf die, im Programmpaket vorhandene Kurzdokumentation verwiesen.


Hier der Quelltext der TCL/Tk-Applikation.

Hardware

Display-Steuerung mit Etherrape

Software

Etherrape

PC-Client (Kommunikationsprotokoll Client/Server)

Derzeitiger Stand

Erledigt

  • Simulator
  • Etherrape (Bausatz zusammengelötet und gestestet)
  • Steuerungssoftware für Etherrape (Client-Kommandos, Ansteuerung der LED-Hardware)

Offen

  • LED-Hardwareaufbau

Erweiterungsideen

  • Das Etherrape besitzt auch einen Dataflash auf der Platine, in dem man ein Filesystem anlegen und Daten ablegen kann. Hier könnte man die einzelnen "Bilder" ablegen und auf dem LED-Display anzeigen, ohne dass ein Client angeschlossen sein muß.

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