3D-LED-Display

Aus BraLUG-Wiki

(Unterschied zwischen Versionen)
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Weiter Informationen zum Thema)
(Simulator)
Zeile 3: Zeile 3:
 
==Umsetzung==
 
==Umsetzung==
 
===Simulator===
 
===Simulator===
 +
[[Bild:Cube_viewer.jpg|thumb|320px|Screenshoot: cube_viewer]]
 +
 +
Bevor man viel Geld für die Hardware ausgiebt sowie unnötig Zeit investiert, möchte man natürlich wissen, ob sich der Aufwand überhaupt lohnt. Deshalb entstand die Idee erstmal einen Cube-Simulator zu entwickeln, mit dem man schon mal erste Eindrücke gewinnen kann, wie das Ding später in der Realität aussieht und was man theoretisch damit anstellen kann.
 +
 +
Konzeptionell handelt es sich um eine Client-/Server-Anwendung. Die Client-Seite generiert dabei die vom Server grafisch darzustellenden Bilder und sendet diese via TCP/IP an die Server-Applikation. Der Server setzt die gesendeten Daten (hauptsächlich der Schaltzustand jeder einzelnen LED) in die grafische Darstellung des LED-Würfels um. Der virtuelle Würfel kann vom Anwender im Raum gedreht/bewegt werden.
 +
 +
Für die Kommunikation zwischen Client und Server erfolgt über spezielle Kommandos und ist so ausgelegt, dass später der Client auch mit der realen Hardware kommunizieren kann, also von der Seite keine Änderungen erfolgen müssen. Dazu wurden in der Steuerungssoftware für das Etherrape die gleichen Befehle implementiert.
 +
 +
Auf eine eingehende Beschreibung der Simulator-Software wird an dieser Stelle verzichtet und auf die, im Programmpaket vorhandene Kurzdokumentation verwiesen.
 +
 +
 +
Hier der [http://bralug.de/phpdocdb/doc_download.php?d_id=294 Quelltext] der TCL/Tk-Applikation.
 +
 
===Hardware===
 
===Hardware===
 
===Display-Steuerung mit Etherrape===
 
===Display-Steuerung mit Etherrape===

Version vom 6. Juni 2007, 13:06 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Idee

Konzept

Umsetzung

Simulator

Screenshoot: cube_viewer

Bevor man viel Geld für die Hardware ausgiebt sowie unnötig Zeit investiert, möchte man natürlich wissen, ob sich der Aufwand überhaupt lohnt. Deshalb entstand die Idee erstmal einen Cube-Simulator zu entwickeln, mit dem man schon mal erste Eindrücke gewinnen kann, wie das Ding später in der Realität aussieht und was man theoretisch damit anstellen kann.

Konzeptionell handelt es sich um eine Client-/Server-Anwendung. Die Client-Seite generiert dabei die vom Server grafisch darzustellenden Bilder und sendet diese via TCP/IP an die Server-Applikation. Der Server setzt die gesendeten Daten (hauptsächlich der Schaltzustand jeder einzelnen LED) in die grafische Darstellung des LED-Würfels um. Der virtuelle Würfel kann vom Anwender im Raum gedreht/bewegt werden.

Für die Kommunikation zwischen Client und Server erfolgt über spezielle Kommandos und ist so ausgelegt, dass später der Client auch mit der realen Hardware kommunizieren kann, also von der Seite keine Änderungen erfolgen müssen. Dazu wurden in der Steuerungssoftware für das Etherrape die gleichen Befehle implementiert.

Auf eine eingehende Beschreibung der Simulator-Software wird an dieser Stelle verzichtet und auf die, im Programmpaket vorhandene Kurzdokumentation verwiesen.


Hier der Quelltext der TCL/Tk-Applikation.

Hardware

Display-Steuerung mit Etherrape

Software

Etherrape

PC-Client

Derzeitiger Stand

Weiter Informationen zum Thema

'Persönliche Werkzeuge